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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Was für eine Macht eine Person, die man liebt, über einen hat. Was man nicht alles für sie tut. Sich mitten in der Nacht in einen Ameisenhaufen legen, nur so dass man ihre Stimme hören kann. Oh wie demütig ein Liebender doch wird, wie dienend, wie weich. Ja welche Macht die Liebe. Was ist ein Königreich, was ist die ganze Welt. Würd ich Julia dafür tauschen? Doch nie!

Dann aber wandte sie sich rasch von dieser Erinnerung ab, um in Schwäche und Gehobenheit auf den Wolkenpfühlen zu ruhen, die Herr Spinell ihr dienend bereitete. Eines Tages kam sie unvermittelt auf das kleine Gespräch zurück, das sie mit ihm über ihre Herkunft und Jugend geführt hatte. »Es ist also wahr«, fragte sie, »Herr Spinell, daß Sie die Krone gesehen hätten

Er ging durch eine Pforte in das Feld und auf ein kleines Gehölz von ragenden Kiefern zu, die sich wie drohende Recken gegen den hellen Himmel abhoben. Unter diesen Kiefern lag ein kleiner Friedhof, den verstorbenen Mitgliedern der Gutsfamilie als Ruhestätte dienend.

Ich finde dich in allen diesen Dingen, denen ich gut und wie ein Bruder bin; als Samen sonnst du dich in den geringen, und in den großen gibst du groß dich hin. Das ist das wundersame Spiel der Kräfte, daß sie so dienend durch die Dinge gehn: in Wurzeln wachsend, schwindend in die Schäfte und in den Wipfeln wie ein Auferstehn. Stimme eines jungen Bruders.

Hier liegt der Kranz, Den du getragen bei der heut'gen Weihe. Du findest alles was den Sinn erhebt, Nicht Wünsche weckt und Wünsche doch befriedigt, Den Göttern dienend, ihnen ähnlich macht. Dies andere Gemach, es birgt dein Lager. Dasselbe das die Kommende empfing Am ersten Tag, vor sieben langen Jahren. Das wachsen dich gesehn und reifen, blühn, Und weise werden, still und fromm und gut.

Kein Jenseitswarten und kein Schaun nach drüben, nur Sehnsucht, auch den Tod nicht zu entweihn und dienend sich am Irdischen zu üben, um seinen Händen nicht mehr neu zu sein. Auch du wirst groß sein. Größer noch, als einer, der jetzt schon leben muß, dich sagen kann. Viel ungewöhnlicher und ungemeiner und noch viel älter als ein alter Mann.

Ist nicht das Land, Bin ich nicht selbst ihr dienend zu Gebot? Wlasta. Sie liebt und fügt sich, nennst du das wohl frei? Primislaus. Wer frei sich fügt den nenn ich nicht gezwungen. Wlasta. Wer seinem innern Wesen widerspricht Der ist gezwungen, ob durch sich, durch andre. Glaubst du, Libussa sei Libussa noch Als Ordnerin des Hauses, als die Herrin Von Mägden die die laute Spindel drehn?

Bereitet lieber alles drin im Hause, Nur dienend ehrt der Diener seinen Herrn. Melitta. Siehst du an ihrer Seite Rhamnes. Was? Melitta. Siehst du? Hoch eine andre, glaenzende Gestalt, Wie man der Leier und des Bogens Gott Zu bilden pflegt! Rhamnes. Ich sehe! Doch ihr geht! Melitta. Und erst nur riefst du uns! Rhamnes. Ich rief euch, ja!

Es altert nicht und wird dir nie gemein, Entwürdigt durch der Jahre steten Druck. Die Zeit muß dienend meinen Leib verschönen: Je süßer leuchtet sein verliehner Schein, Je reicher ihn verhüllt der Liebe Schmuck, Und deine Gnaden seine Demut krönen.

Durch diese Landschaft ging er langsam hin Und fühlte ihre Macht und wußte daß Auf ihn die Weltgeschicke sich bezogen. Auf jene fremden Kinder ging er zu Und war bereit, an unbekannter Schwelle Ein neues Leben dienend hinzubringen. Ihm fiel nicht ein, den Reichtum seiner Seele, Die frühern Wege und Erinnerung Verschlungner Finger und getauschter Seelen Für mehr als nichtigen Besitz zu achten.

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