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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Auf der Burg, hör' ich, fechten sie scharf. Sacco. Bourgognino ist unter ihnen. Was schafft Verrina? Calcagno. Liegt zwischen Genua und dem Meer, wie der höllische Kettenhund, daß kaum ein Anchove durch kann. Sacco. Ich lass' in der Vorstadt stürmen. Calcagno. Ich marschiere über die Piazza Sarzana. Rühr dich, Tambour! Siebenter Auftritt Der Mohr. Ein Trupp Diebe mit Lunten. Mohr.

Wenn sie ja jemand necken und schrecken, so sind es faule Knechte und schmutzige Mägde, die sie mit bösen Träumen ängstigen, als Alp drücken, als Flöhe stechen, als Hunde und Katzen ungesehen beißen und kratzen, oder es sind Diebe und Buhler, welchen sie, wenn sie des Nachts auf verbotenen Wegen schleichen, als Eulen in den Nacken stoßen, oder die sie als Irrlichter in Sümpfe und Moräste locken oder gar ihren Verfolgern entgegenbringen.

Als sie aber beide schon im Begriff waren, hungrig ins Bett zu gehen, und dachten: Will der Henker das Säulein holen, so können wir's ja doch nicht heben, da kamen die Diebe vom Dach herab, durch das Loch der Mauer in die Kammer und aus der Kammer in die Stube und brachten wieder, was sie gemaust hatten. Jetzt ging ein fröhliches Leben an.

Er befiehlt hierauf Allen den Mund zu öffnen und siehe da, Alle bis auf Zwei haben den Brei geschluckt, diese Zwei jedoch, das sind die Diebe, die aus Furcht vor dem Tode den Brei im Munde behielten um ihn im günstigen Momente heimlich ausspeien zu können. Der eruirte Dieb muß doppelt bis vierfach das Gestohlene ersetzen.

Ja, ja, das glaub ich ganz gewiß auch, daß es Juden gewesen sind. Sie mögen das gottlose Gesindel noch nicht so kennen. So viel als ihrer sind, keinen ausgenommen, sind Betrüger, Diebe und Straßenräuber. Darum ist es auch ein Volk, das der liebe Gott verflucht hat. Ich dürfte nicht König sein: ich ließ' keinen, keinen einzigen am Leben. Ach!

Er hatte es kaum gedacht, da schoß er auch schon aus dem Haubenkoffer heraus. Die große Haube der Prinzessin wackelte auf seinem Kopf, und die beiden Diebe brüllten entsetzt: »Die Prinzessin, die PrinzessinNoch mehr als sie aber brüllte Kasperle, und eins, zwei, drei schlug er den beiden die Hauben um die Köpfe, daß denen Hören und Sehen verging.

Mit dem Diebe zum Galgen; denn ginge er auch noch sosehr Schritt vor Schritt, so denkt er doch, daß er zu früh kommt. Orlando. Mit wem steht sie still? Rosalinde. Mit Advokaten in den Gerichtsferien; denn sie schlafen von Session zu Session und werden also nicht gewahr, wie die Zeit fortgeht. Orlando. Wo wohnt Ihr, artiger junger Mensch? Rosalinde.

Sicher waren es Diebe. Wenn die ihn fanden, oh, dann konnte es ihm schlimm ergehen! Ich krieche unter die Hauben, dachte er, aber gleich fiel es ihm ein, wenn er recht, recht laut schrie, dann hörte man es wohl im Schloß, und vielleicht rissen die Diebe auch aus und stahlen nichts. »Potz Wetter, aber das ist fest verschlossenbrummte einer.

›Das ist Christian!‹ sagte meine Mutter. ›Was wird der wieder zu erzählen haben!‹ Aber es war unser Vater, dem freilich Christian mit seiner Rechentafel auf dem Fuße folgte. ›Nun,‹ rief meine Mutter, ›haben sie gestanden? Sind die Diebe festgenommen?‹

Nun lustig zu Pferd; die Diebe sind zerstreut, und in einen so grossen Schreken gesezt, daß sie das Herz nicht haben, sich wieder zu sammeln; ein jeder hält den andern für einen Gerichtsdiener. Hinweg, guter Ned. Wie wird der arme dike Falstaff izt schwizen! Wenn ich nicht lachen müßte, ich könnte Mitleiden mit ihm haben. Fünfte Scene. Hot-Spur.

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