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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Wald sah wohl daß mit dem Burschen hier auf offener Straße, wo er jeden Menschen in Verdacht hatte seine Waaren kaufen zu wollen, Nichts anzufangen sei, so also, ohne weiter ein Wort an ihn zu verlieren, kroch er ihm unter dem Kasten weg, faßte ihn hinten am Rockschoß, und zog ihn, während dieser noch unverdrossen ausschrie, rückwärts aus dem dichtesten Gewirr hinaus einer verhältnißmäßig stilleren Straße zu, die gerade dort wo sie sich befanden auf die Levée ausmündete.
Die alte Burg bei Löbnitz Nahe bei Löbnitz über grünen Wiesen, wodurch sich das Flüßchen Barth hinschlängelt, grünt ein kleiner Eichenwald mit einem durchrinnenden Bächlein und den schönsten und dichtesten Haselbüschen, welche sich fast jeden Herbst unter dem braunen Schmuck ihrer Früchte beugen.
Das Mädchen aus Nygaard Niemand kennt den Fleck unter dem Berge, wo die Tannen am dichtesten wachsen und wo eine dicke Schicht aus weichem Moos die Erde bedeckt. Wie sollte auch wohl jemand den kennen? Er ist nie zuvor von Menschen betreten worden. Kein Fußpfad führt zu dem verborgenen Fleck.
Da wo die Blumen am dichtesten beisammen standen, deuchte es ihn, als sängen sie zusammen ein eintöniges Lied: »Kommt, ihr schönen Gäste, kommt heute, denn morgen sind wir tot. Morgen liegen wir auf dem trocknen Laub.« Doch es sollte Reor vergönnt sein, das frohe Ende des Blumenmärchens zu sehen.
Im Sommer konnten sie rasch bei einander sein, im Winter aber mußten sie die vielen Treppen hinunter und hinauf. Draußen wirbelte der Schnee. „Jetzt schwärmen die weißen Bienen!“ sagte die alte Großmutter. „Haben sie auch eine Bienenkönigin?“ fragte der kleine Knabe. „Die haben sie!“ sagte die Großmutter, „sie fliegt immer dort, wo sie am dichtesten schwärmen.
Wo das Gebüsch am dichtesten war, scheuten unsere Pferde ob dem Geschrei eines Thiers, das hinter uns her zu kommen schien. Es war ein großer Tiger, der sich seit drei Jahren in diesen Bergen umtrieb und den Nachstellungen der kühnsten Jäger entgangen war. Er schleppte Pferde und Maulthiere sogar aus Einzäunungen fort; da es ihm aber nicht an Nahrung fehlte, hatte er noch nie Menschen angefallen.
Alle Sehnsucht konnte sich in diesen Tönen freisingen. Auch unten an der Tür wurde es gesungen. Es sprengte Herzen. Es unterjochte Willen. Es klang nicht mehr wie eine jammervolle Klage, sondern stark, fordernd, befehlend. »O, du meine Geliebte, kommst du nicht bald?« Unten an der Tür im dichtesten Knäuel stand Matts Wik. Er sah ganz vertrunken aus, aber an diesem Abend war er nicht berauscht.
Da rief der Konsul den Priester Marcus Livius heran und hiess ihn zugleich das Haupt des roemischen Feldherrn und das feindliche Heer den unterirdischen Goettern weihen; alsdann in den dichtesten Haufen der Gallier sich stuerzend suchte und fand er den Tod. Diese heldenmuetige Verzweiflung des hohen Mannes, des geliebten Feldherrn, war nicht vergeblich.
Zugleich war die Phalanx der Hypaspisten im Sturmschritt angerückt; gegen sie brachen die anderen Elefanten der Linie los, es begann der furchtbarste Kampf; die Tiere durchbrachen die dichtesten Reihen, zerstampften sie, schlugen heulend mit ihren Rüsseln nieder, durchbohrten mit ihren Fangzähnen; jede Wunde machte sie wütender.
Der goldene Ritter kam endlich an die französischen Truppen heran; ehe man noch fragen konnte, wen er bekämpfen, wem er beistehen wollte, stürzte er sich in die dichtesten Reiterhaufen und schlug mit seinem Hammer so wild und furchtbar auf sie ein, daß sie, von Schrecken ergriffen, einander umrannten, um nur seinen Schlägen zu entgehen.
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