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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Auf den Bergen wiegen sich große Blumen, voll Düften, die emporwirbeln wie der Rauch heiliger ewiger Lampen. Von Limonenbäumen, die höher ragen als Zedern, werfen milchweiße Schlangen mit diamantenen Zähnen die Früchte hinunter auf den Rasen. Die Luft ist so mild, daß man nicht sterben kann. O, diese Insel will ich finden, du sollst sehen! Wir werden in Kristallgrotten leben, am Fuße der Hügel.
Bei gelbem Wein die Nacht verzechen, Nach Ewigkeit umschlungen stöhnen, Und von den Abenteuern sprechen, Die unsren Söhnen Begegnen und den Söhnen Der Enkelsöhne ... Nirwana. Das Tal ist wie aus klarem Golde, Es stehn im Tale ohne Hauch Die Bäume schief wie Trunkenbolde An Seen diamantenen Lichts.
Und nicht lange war sie geschritten, so tat sich die Erde unter ihren Füßen auf, und sie fiel sanft hinunter, und es war ihr, als würde sie in einem Traum hinabgewiegt; und sie fiel hinab in ein gar großes und schönes und von tausend Lichtern und Lampen erleuchtetes Gemach, dessen Wände von Marmor und diamantenen Spiegeln blitzten und dessen Boden ganz mit Gold und Silber und Edelsteinen beschüttet war, daß man kaum darauf gehen konnte.
Ein Turm, aus strahlenden Goldfäden gewoben, trug auf seiner diamantenen Spitze die schwarze Kuppel des Himmels. In tiefdunkle Teiche ergossen sich Kaskaden von Licht. Der stille Fluß spiegelte Paläste wieder, die allen Glanz der Welt an seinen Ufern vereinigt hatten. Die Brücken spannten sich über ihn wie lauter glückverheißende Regenbogen.
Das ist doch wirklich kein Spaß! Junge Engel mit diamantenen Augen, goldenen, filigran gearbeiteten Flügeln und silbernen Pantöffelchen flogen und liefen ihm freudejauchzend entgegen! Das Rauschen der Flügel, das Klappern der Pantöffelchen, das fröhliche Lachen der jungen, frischen, rosigen Engel klang durch alle Himmel und drang bis vor den Thron der Göttlichen Majestät.
Und nicht lange war sie geschritten, so tat sich die Erde unter ihren Füßen auf, und sie fiel sanft hinunter, und es war ihr, als würde sie in einem Traum hinabgewiegt; und sie fiel hinab in ein gar großes und schönes und von tausend Lichtern und Lampen erleuchtetes Gemach, dessen Wände von Marmor und diamantenen Spiegeln blitzten und dessen Boden ganz mit Gold und Silber und Edelsteinen beschüttet war, daß man kaum darauf gehen konnte.
Und da braucht sie nicht einmal einen Schmerz, der sie weinen macht, ich reib' ihr einen scharfen Kren, so weint sie ihren diamantenen Fleck her und lacht uns alle aus. Mirzel. Ja, das ist prächtig, lieber Hans; die Tränen, die du im Hut hier hast, tragst du morgen augenblicklich in die Stadt.
Sie wollen nichts von dieser Welt. Genügsame also, Phlegmatiker des Lebens, Indifferente oder Asketen? Im Gegenteil. Die Menschen Dostojewskis sind, ich sagte es ja, Menschen eines neuen Anfangs. Sie haben, bei all ihrer Genialität und ihrem diamantenen Verstand, Kinderherzen, Kindergelüste: sie wollen nicht dies oder jenes, sondern sie wollen alles. Und alles ganz stark.
Du aber laß ihn nicht entrinnen aus den diamantenen Ketten deiner ewigen Sittengesetze, die du gegründet hast, o allliebender Schöpfer und Herr, Urheber der Grundfesten des Landes und der gürtenden Flut des Meeres, o du Spanner des ewigen Himmelszeltes!
Der kleine Johann Dietrich hatte sich so vertieft und verliebt in diese Märchen von den Unterirdischen, daß er nichts anders sah und hörte, von nichts anderm sprach und fabelte als von goldenen Bechern und Kronen, gläsernen Schuhen, Taschen voll Dukaten, goldenen Ringen, diamantenen Kränzen, schneeweißen Bräuten und klingenden Hochzeiten.
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