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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Zwar nicht ich selbst, so sehr ich es wollte, habe dieses Märchen erfunden, sondern ein anderer deutscher Mann, der im jüngsten großen Völkerkampfe vor Paris gelegen und in den Mußestunden, die ihm seine harte Arbeit ließ, ein Bändchen »Träumereien an französischen Kaminen« für Weib und Kinder zusammengeschrieben hat.

Alle Zeitungen haben das berichtet: Ein deutscher Soldat, der ein Stück der Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz zu bewachen hatte, sah, wie ein Mensch über die Grenze sprang.

Sie sangen wundervoll und nahmen unsere Begeisterung darüber gelassen auf, nippten nur ein wenig an dem Wein, der ihnen vorgesetzt wurde, um uns freundlich Bescheid zu geben, und als ein Deutscher die unvermeidliche Rede auf Bündnis, Freundschaft und Garibaldi gehalten hatte, erwiderte ein Maurerpolier, mit edler Gebärde aus der Schar vortretend, mit einer Rede von Sonne und Mond, die über allen Ländern schienen, und vom Gesang, der aller Menschen Herz erfreue.

»Auch du bist ein Engländersagte er zu mir, als er eine lange Ruhmrede auf Sir John Ditrey, den Offizier, beendet hatte. Ich sagte ihm, daß ich ein Deutscher sei, und er tröstete mich. »Ich habe von diesem Land niemals gehörtsagte er endlich, »aber seine Bewohner gelten als freigebig, und wahrscheinlich ist es reicher als das britische Reich

In mir aber ist nichts verwirklicht, und will ich zu euch reden von unseren gemeinsamen Schwächen, Trübheiten und Klärungen, so muß ich frei vor euch mich zu der Problematik bekennen, die man mir vorwirft, damit ihr ungetäuscht so hart und milde wie ihr wollt urteilt, und muß euch sagen, wer ich bin. Ich bin ein Deutscher jüdischen Stammes.

Die Leute durften nicht wissen, daß der Herr sich bereit erklärt hatte, mit den Feinden zu gehen. Schwer fiel ihr auf die Seele: Kein Deutscher durfte das je erfahren. Es war ja Verrat, was ihr Mann beging. Ihr zuliebe tat er's; nicht aus Angst ums eigene Leben, der tapfere, treue Mann! Wie wollte sie ihm das danken ihr Leben lang! Die Magd mahnte noch einmal zur Eile. "Was ist noch aufzuladen?"

Ein kleiner Trupp Deutscher bewegte sich zwischen Wiesen das Tal herauf. Ein Offizier mit Mannschaften, die einen leeren Wagen mit sich führten. Wie gebannt standen die Leute; wußten nicht, sollten sie davonlaufen oder sich verstecken. Aber es war kein Wald in der Nähe, Felder und Wiesen ringsum.

Von der deutschen Armee sprach er immer mit großer Hochachtung. Als aus irgendeinem Anlasse die Rede auf 1870 kam, sagte er, man dürfe froh sein, daß die französischen Truppen nicht über den Rhein gekommen seien; sie wären nicht zu halten gewesen, denn von deutscher Zucht und Disziplin sei bei ihnen kaum etwas zu finden gewesen.

Dieser einzige Gast saß am Fenster und guckte nicht auf, als ich zur Tür hereintrat. Daraus erkannte ich, daß er kein Deutscher war. Im übrigen genügte mir ein Blick zu meiner Orientierung. Ich erkenne den Nordamerikaner so leicht unter allen Nationen heraus wie den Star unter den bunten Finken.

Ein Pfund Sterling ist in deutscher Münze ungefähr 20 M.; ein Batzen entspricht etwa 10 Pfg. heutiger Reichswährung.

Wort des Tages

mützerl

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