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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Citters schöpfte seine Angaben offenbar aus Mittheilungen von einem der anwesenden Lords. Da der Gegenstand wichtig ist, will ich einige kurze Stellen aus seinen Depeschen hier anführen.
Er hielt einige Depeschen in der Hand, welche er eben durchlesen hatte, und die Nachrichten, welche dieselben brachten, schienen nicht erfreulicher Natur zu sein, denn mit einem unwillkürlichen Griff hatten die Hände des Kaisers das Papier zerknittert.
Und auf ihre Vorhalte grollte er: »Was hat das Weibervolk im Bureau zu thun, was geht euch die Poststube an?« Binia aber liebte die Post, besonders das Telegraphieren, so viel als möglich besorgte sie mit flinken Fingern die Depeschen selbst. »Das ist langweilig,« sagte sie vorwurfsvoll, »daß du immer die Schlüssel ziehst.
Da diese Gelegenheit die erste ist, wo ich den Briefwechsel der holländischen Gesandten am englischen Hofe erwähne, so kann ich hier nicht unbemerkt lassen, daß eine Anzahl ihrer Depeschen von der Thronbesteigung Jakob’s II. an bis zu seiner Flucht einen sehr werthvollen Theil der Macintosh-Sammlung bilden.
Der Kurfürst, Feldmarschall Dörfling, Obrist Hennings, Graf Truchß, und mehrere andere Obristen und Offiziere treten auf. Ihm gegenüber zeigen sich einige Offiziere mit Depeschen. In der Kirche sowohl als auf dem Platz Volk jeden Alters und Geschlechts. Der Kurfürst.
Februar den uneingeschränkten Unterseebootkrieg zu beginnen. Es kann keinen Zweifeln unterliegen, daß der Präsident hierüber durch Auffangen und Entzifferung unserer diesbezüglichen Telegramme an den deutschen Botschafter in Washington von seiten Englands ebenso unterrichtet war, wie von dem Inhalt unserer übrigen Depeschen. Die Senatsbotschaft vom 22.
Blanquart saß am Ende des Salons, den Chiffre vor sich, eine nach der andern die Depeschen dechiffrirend, welche unmittelbar vor der Abreise eingegangen waren und bereit, diejenigen in Empfang zu nehmen, welche man auf den einzelnen Stationen erwarten mußte. „Ich habe Eurer Majestät,“ sagte der Geheimrath Abeken, „sogleich zu Anfang eine wichtige und erfreuliche Nachricht mitzutheilen.
Das gesellschaftliche Besprechen dieser Werte, das Herumspazieren zum Auftrieb eines Geschäftes, mit welchem keine weitere Arbeit verbunden ist, als das Erdulden mannigfacher Aufregung, das Eröffnen oder Absenden von Depeschen und hundert ähnliche Dinge, die den Tag ausfüllen, sind so recht ihre Sache.
Der Kommandant versetzte, dass es ihm aeusserst leid tun wuerde, wenn die Leidenschaft, die er zu seiner Tochter gefasst zu haben scheine, ihm Unannehmlichkeiten von der ernsthaftesten Art zuzoege: dass er indessen wissen muesse, was er zu tun und zu lassen habe, die Depeschen abschicken, und die fuer ihn bestimmten Zimmer, beziehen moechte.
Zu vielen Hunderten flogen Vögel auf, die in langen Reihen auf den Telegraphendrähten saßen, als wollten sie die Depeschen beim Durchgang abfangen und auf ihren Flügeln weiter tragen.
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