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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Die demokratischen Fuehrer konnten aus denselben Gruenden, die sie gezwungen hatten, das Gabinische Gesetz sich gefallen zu lassen, es nicht wagen, sich dem Manilischen geradezu zu widersetzen; sie verschlossen ihren Unwillen und ihre Besorgnisse in sich und redeten oeffentlich fuer den Feldherrn der Demokratie.

An erster Stelle figuriert die schon von =Lassalle= so scharf betonte Forderung des =allgemeinen Stimm- oder Wahlrechts= eine Forderung, welche ja an solcher Stelle deswegen als überflüssig erscheint, weil sie einmal zum Teil bereits erreicht ist, und weil sie zweitens mit einer der bekanntesten und am wenigsten bestrittenen Forderungen der politischen Demokratie zusammenfällt.

Uebrigens herrscht im Geldernlande jetzt nicht blos vollkommene Demokratie, sondern fast völlige Anarchie. Zum Glück wird in Paris wie in Amsterdam daran gearbeitet, alle sogenannten nichtsnutzen Klubs, Societäten, #Genoodschappen# und dergleichen gänzlich aufzuheben und abzuschaffen, was nur heilsam für das allgemeine, wie für das besondere Beste wirken wird.

Endlich war Gnaeus Pompeius durch all diese Kabalen teils gewarnt, teils erbittert worden; nach allem, was vorgefallen war, und nachdem die Demokratie die Bande, die sie mit Pompeius verknuepften, selber so gut wie zerrissen hatte, konnte sie nicht mehr schicklicherweise von ihm begehren, was im Jahre 684 eine gewisse Billigkeit fuer sich gehabt hatte, dass er die demokratische Macht, die er und die ihn emporgebracht, nicht selber mit dem Schwerte zerstoere.

Vollends wäre es verkehrt, aus der harten Kritik, die er im Salander an der zeitgenössischen Demokratie übte, zu schließen, er sei als alter Mann seinen Jugendidealen abtrünnig geworden; denn tiefster Überzeugung nach gehörte er immerwährend dahin wo das Herz schlägt, Auf der Menschheit frohe Linke, Auf des Frühlings große Seite!

Ein zweiter Schlag traf ihn durch die Konsulwahlen, die nicht bloss im allgemeinen gegen die Demokratie ausfielen, sondern durch welche in Lucius Opimius der Mann, der als Praetor 629 Fregellae erobert hatte, an die Spitze des Staates gestellt ward, eines der entschiedensten und am wenigsten bedenklichen Haeupter der strengen Adelspartei, ein Mann fest entschlossen, den gefaehrlichen Gegner bei erster Gelegenheit zu beseitigen.

Die alten Gegensätze, Aristokratie und Demokratie, verschwanden allmählich, um neuen Gruppierungen Platz zu machen, für welche die Verschiedenheit des Vermögens und insbesondere die Beziehungen zu auswärtigen Staaten entscheidend waren.

Was aber die sogenannte Ritterpartei anlangt, so fand diese ueberall da sich ein, wo die Macht war, und es verstand sich von selbst, dass sie nicht lange auf sich werde warten lassen, wenn sie Pompeius und die Demokratie aufs neue ernstlich sich verbuenden sah.

In der Zeit der entwickelten Demokratie gab die Volksgemeinde als Trägerin der Souveränität des Staates (

Und wenn Alexanders Gedanke war, die Demokratie den hellenischen Städten nur noch für ihre kommunale Verwaltung zu belassen und sie mit der Macht und Autorität seiner großen Monarchie zusammenfassend zu überbauen, wenn dies Werk, durch seinen zu frühen Tod, oder will man lieber, durch die innere Notwendigkeit des hellenischen Wesens unvollendet geblieben ist, so liegt ebenda der Grund jenes trostlosen Hinsiechens, mit dem das nächste Jahrhundert der hellenischen Geschichte den Ruhm besserer Zeiten besudeln sollte.

Wort des Tages

mützerl

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