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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Warum das? Weil wir ein halbkonstitutioneller Staat sind. Ein Staat, in welchem mit Hilfe einer beamteten Gelehrsamkeit alles Historische und Überlieferte nach Kräften erhalten wird, weil es historisch und überliefert ist. Ein Staat, in welchem die Worte Volk und Demokratie vor dem Kriege verpönt waren.

Wenn ich betone, daß dies nur zu einem gewissen Maß der Fall war, dann deshalb, weil die Geschichte einer jeden einzelnen Errungenschaft zeigt, daß die dieser Schriftkultur inhärenten Merkmale unter dem Banner von Völkerrecht, Demokratie, Individualität und Fortschritt zunehmend in Frage gestellt wurden.

Dennoch verzeichnen wir eine Umverteilung von Reichtum und Macht, und eine Neudefinition jener Ziele und Methoden, innerhalb derer wir unsere Demokratie ausüben. Wir wissen auch, daß wir denen, die wir Minoritäten nennen, unsere Schriftkultur aufgezwungen haben.

Flaccus verliess Rom, um den Oberbefehl gegen die Kelten zu uebernehmen; auch so durch seine transalpinischen Eroberungen den grossen Plaenen der Demokratie vorarbeitend, zog er zugleich sich damit aus der ueblen Lage heraus, gegen die von ihm selber aufgestifteten Bundesgenossen die Waffen tragen zu muessen.

Auch sind die jetzigen Völker nicht geeignet für die unbeschränkte Demokratie und ich glaube, sie werden zukünftig immer weniger dazu geeignet sein. Die reine Demokratie setzt nämlich sehr einfache Sitten voraus und unsere Sitten werden mit dem Verkehr und mit der Cultur immer complicirter. Le ressort d'une démocratie est la vertu, sagt der weise Montesquieu.

Bessere Geschäfte sind allemal damit zu machen als mit dem Freisinn. Die bürgerliche Demokratie fährt bald in einer einzigen Droschke ab.“ „Und die vermöbeln wir ihr auch noch!“ rief Diederich. Die Bundesgenossen lachten vor Vergnügen. Diederich holte eine Flasche Bier.

ROSMER. Eben deshalb kämpf ich für die wahre Aufgabe der Demokratie. KROLL. Und diese Aufgabe wäre? ROSMER. Alle Menschen hier im Lande zu Adelsmenschen zu machen. KROLL. Alle

Auch ist das Programm im Grunde noch ganz nach Marx-Lassalleschen Grundsätzen gemodelt, obgleich man diese Grundsätze längst als nicht mehr haltbar oder bestimmend erklärt hat. Gehen wir zu den einzelnen Programmpunkten über, so sind dieselben eigentlich weit mehr politischer, als sozialistischer Natur und übereinstimmend mit den Forderungen der politischen Demokratie.

In Leipzig war damals das politische Leben sehr rege. Leipzig galt als einer der Hauptsitze des Liberalismus und der Demokratie. Eines Tages las ich in der demokratischenMitteldeutschen Volkszeitung“, auf die ich abonniert war und die der Achtundvierziger Dr.

Dem setzen die Liberal-Radikalen hartnäckigen Widerstand entgegen, weil ein reformiertes Haus der Lords leichter ein der Demokratie gefährlicheres Haus werden könnte als das unveränderte, aus dem Adel zusammengesetzte Haus, das man durch immer neue Einschränkung seiner Rechte »reformiert« hat.

Wort des Tages

ibla

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