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Aktualisiert: 23. Oktober 2025
Hier draußen ließen sich die Wildgänse auf einer Felseninsel nieder, und als der Junge abgestiegen war, wendete er sich an Daunenfein. »Was ist denn das für eine Stadt, über die wir hingeflogen sind?« fragte er. »Ich weiß nicht, wie sie bei den Menschen genannt wird,« antwortete Daunenfein. »Wir Graugänse nennen sie nur die schwimmende Stadt.« Die Schwestern
Akka sagte Daunenfein gerade heraus, sie sei der Ansicht, Daunenfeins Eltern und Geschwister hätten sich damals, als sie
Als nun der Gänserich durch die Luft daherkam, war auf dem ganzen Hofe kein Mensch zu sehen; er ließ sich deshalb ruhig nieder und zeigte Daunenfein, wie herrlich er es als zahme Gans gehabt hatte. Nachdem sie sich den Hofplatz besehen hatten, bemerkte er, daß die Kuhstalltür offen stand. »Kommt einen Augenblick mit herein,« sagte er, »dann könnt ihr sehen, wo ich früher gewohnt habe.
Den ganzen Sommer hindurch hatte der große Weiße von nichts anderm geträumt, als von dem stolzen Augenblick, wo er sich plötzlich auf dem freien Platze vor Holger Nilssons Haus niederlassen und den Gänsen und den Hühnern und den Kühen und der Katze und auch Mutter Nilsson seine Daunenfein und die sechs Jungen zeigen würde! Deshalb war er über den Vorschlag des Jungen gar nicht besonders erfreut.
Da fanden sich denn auch Akka, Yksi, Kolme, Neljä, Viisi, Kuusi, alle die sechs jungen Gänse, der Gänserich, Daunenfein und Däumling, nur Kaksi von Nuolja, die erste Gans vom linken Flügel, war verschwunden, und keine der andern wußte etwas von ihrem Schicksal. Als die Wildgänse sahen, daß nur Kaksi von ihnen getrennt worden war, nahmen sie die Sache leicht. Kaksi war alt und klug.
Und Daunenfein bat und bettelte so lange, bis sie ihren Willen durchgesetzt hatte, obgleich die Wildgänse sich schon etwas verspätet hatten und eigentlich ohne Aufenthalt nordwärts reisen sollten. Aber der Besuch in den Schären würde die Reise allerdings nur um einen einzigen Tag verzögern.
Und richtig, auf dem Berggipfel standen Akka, Yksi und Kaksi, Kolme und Neljä, Viisi und Kuusi, sowie die sechs jungen Gänse, und alle warteten auf die drei Ankömmlinge. Das war eine Freude, als sie sahen, daß es dem Gänserich und Daunenfein gelungen war, Däumling zu finden! Es erhob sich ein Geschnatter und Flügelschlagen und Hin- und Herfragen, das gar nicht beschrieben werden kann.
Der Gedanke an die junge Gans hatte ihn übermannt. Mit der Lapplandreise mochte es gehen, wie es wollte! Mit dem Bewußtsein, daß die junge Gans einsam und krank zurückbliebe und verhungern müsse, konnte er nicht mit den andern davonfliegen. Mit wenigen Flügelschlägen war er an dem Steinhaufen. Aber da lag keine junge Graugans zwischen den Steinen. »Daunenfein! Daunenfein!
Du willst uns also wieder verlassen?« sagten die Schwestern. »Ich wäre recht gerne bei euch und bei unsern Eltern geblieben,« erwiderte Daunenfein. »Aber ich bin schon mit dem großen weißen Gänserich verlobt.« »Hör ich recht?« rief Flügelschön. »Du bekommst den schönen Gänserich? Das ist doch
Sie halfen deshalb auch allen Neuankommenden und gaben ihnen guten Rat. Auch sie hatten die Wildgänse daherfliegen sehen, aber Daunenfein in der Schar nicht erkannt.
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