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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Klaus Heinrich sagte ihr Dank für die Aufklärung, ja, noch vor dem Portal von »Delphinenort«, als er sich es war Lunchzeit geworden
Mit lockerem Schwenken des Arms winkte sie hinab wie zum Gruß oder zum Dank; die Tiere schienen zu spüren, daß es Trennung und Abschied galt, es entstand Aufruhr unter ihnen, und als sich Sturreganz mit dem Kind auf dem Arm zum Gehen wandte, liefen sie wie unter der Gewalt einer Zauberbeschwörung in grauen Scharen hinter ihm her.
Aus Gnade und Barmherzigkeit hat man sie aufgenommen. Das ist der Dank. Ausgehungert waren sie, daß Gott erbarm. Jetzt sind sie auf einmal vornehm. Was machen wir nur, Max? Du wirst sehen, sie laufen uns fort!" Aber Max hatte keine Lust zu Meditationen. "Ah was!" sagte er unwirsch und kramte verärgert in seiner Tischschublade.
Als das Entsetzliche geschehen war, ging es ihm wie manchem andern nach ähnlichen Vorfällen; er erkannte jetzt, wer seine Hand dabei im Spiel hatte, und gab dem schönen Mädchen als Dank eine ungeheure Maulschelle.
Nach einer Stunde erreichten wir die Unglücksstätte, ein Becken unterhalb Pulau Balang, in welchem hervorragende Felsblöcke in der Mitte und zu beiden Seiten so heftige Strudel verursachten, dass wir auch jetzt, bei niedrigerem Wasserstande, nur dank der Geschicklichkeit und Anstrengung der ganzen Bemannung vorwärts kamen.
Was er verbrochen, Ob er schuldig, ob er's nicht, Übergebt ihn meiner Obhut Und bestellet ein Gericht. Und ihr andern, wackre Krieger, Aber schuldig jetzt gleich mir! Werft, gleich mir, euch hin im Staube. Eure Herrscherin steht hier! Gülnare. Habe Dank! Euch sei verziehen! Allzu glücklich, als Empörer, Daß, was ihr mit Trotz begehrt, Eure Fürstin frei gewährt.
Das Pferd zog sie bis zum Rande des Wassers, und bald schwamm der ganze Apparat sammt dem Pferde auf den Wellen des Flusses. Sersko schwamm dabei munter nebenher. Die drei in dem Sitzkasten stehenden Passagiere hatten aus Vorsicht die Fußbekleidung abgelegt, doch reichte ihnen, Dank der Tragkraft jener Schläuche, das Wasser kaum bis an die Knöchel.
"Preußen sind's, Preußen!" rief Gebhard, der zuerst beim Laternenschein die Uniform erkannte. "Wirklich! Gott Lob und Dank," antwortete die Mutter und machte sich in fliegender Eile zurecht, um die unverhofften Gäste zu begrüßen und für sie zu sorgen. Aber noch ehe sie so weit war, suchte ihr Mann sie auf. "Ich komme schon," rief sie ihm eifrig entgegen, "wollen die Soldaten bei uns übernachten?
Ich meine, es müßte einmal ein sehr großer Schmerz über die Menschen kommen, wenn sie erkennen, daß sie sich nicht geliebt haben, wie sie sich hätten lieben können. Als Dank pour un sourire de printemps. Als Dank pour un sourire de vie.
Hier ist ein Telegramm, das er heute früh dort an mich aufgab.“ „Gott sei Dank!“
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