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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Da Kerzen flackern in dem muffigen Hauch aus Gräberkehlen Und zündeln hoch den Schimmelwänden, längs der Säulen Gang. Die Blinde ächzet leis, ein Klumpen, in der Ecke knieend, Die durchs Gebiß verrückend-grün die schmale Zunge bleckt. Ein Veteranenkrüppel mit des Armes welkem Gliede Die Krücke schräg auf Christi dürres Holzkreuz weisend streckt.

Und der fünfte: »Zu ewiger Schmach werfe ich ihm dies hin. Möge er hinwelken und verdorren wie dieser Zweig.« »Dürres Futter für den Pfarrer, der die Dürre über uns gebracht hat«, sagte ein sechster. Die Leute, die hinterdrein kommen, sehen und hören, was sie tun und sagen. Jetzt wird ihnen Antwort auf das, wonach sie so lange gefragt haben. »Gebt ihm, was ihm zukommt!

Aber die Angeredeten schüttelten die Köpfe und wiesen mit ausgestreckten Fingern auf ein dürres, schiefgewachsenes Weib, das jetzt von der andern Seite des Hofes herübergestoben kam. »Das wird wohl die Mutter seinsagte Gertrud.

Hervor trat der erste Prinz. Es war ein dürres Männchen; die spärlichen Haare bedeckte eine hohe Mütze, an der bunte Bänder herunter hingen. Sein Kleid prangte in bunten Farben und seine spitzen Hackenschuhe erregten das Verwundern der Mädchen und Frauen.

Mit Geierskrallen packte ihn der Waldgeist im Nacken, drehte ihn um, wie ein Wirbelwind dürres Laub, und warf ihn dann zu Boden, daß ihm alle Rippen knackten. "Erdenwurm!" rief er mit einer Stimme, die wie der Donner rollte, "ich könnte dich zerschmettern, wenn ich wollte; denn du hast gegen den Herrn des Waldes gefrevelt.

Und unter der Herrschaft einer heftigen Aufregung gewann sie, die sich eben noch kaum fort zu bewegen vermochte, ihre Kräfte wieder. „Wir sind von der Straße abgekommen, sagte Michael Strogoff, der nicht mehr den feinsandigen Fußboden, sondern ein dürres Gras unter seinen Füßen fühlte.

Auf der Wiese fand er dürres Riedgras, das zäh und stark war, und aus diesem begann er ein Ränzel zu flechten. Er verbrachte mehrere Stunden mit dieser Arbeit; als aber das Ränzel fertig war, fühlte er sich auch recht befriedigt von seinem Werk.

Aber in demselben Augenblick fühlte Wilhelm, daß sie von einer anderen, kräftigeren Hand gefaßt wurde, welche unter dem Rocke schon mußte geruht haben; zu gleicher Zeit ward sein Ellbogen ergriffen und mit Riesenkraft auf einen Ruck sein Unterarm wie ein dürres Stück Holz zerknickt.

Ihre gelben Haare flattern Und im Hofe schrein die Ratten. Und umschmeichelt von Verfalle Senkt sie die entzundenen Lider. Dürres Gras neigt im Verfalle Sich zu ihren Füßen nieder. Stille schafft sie in der Kammer Und der Hof liegt längst verödet. Im Holunder vor der Kammer Kläglich eine Amsel flötet.

Frei sein; wie das herrlich sein müßte! Unwillkürlich hat sich Euseb aufgerichtet, es hebt und dehnt sich seine starke Brust, höher geht sein Atem. Wenig achtsam, ganz erfüllt von dem berauschenden Gedanken an ein Freiwerden von Hörigkeit, ist der Pelagier auf ein dürres

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