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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Vor des Kirchleins Marmorschwelle Sproßt der schönste Rosenstrauch Und erfüllet die Kapelle Mit der süßen Düfte Hauch. Wunderbar ist er gewunden Und geranket tausendfach, Einer Schlange gleicht er unten Und umzieht das ganze Dach. Wo er aus der Erde dringet, Ist er dürr und ungestalt, Wo er höher an sich schwinget, Grünt und sproßt er mit Gewalt.
Laß mich dir einmal mit den Lippen hier, Den zuckenden, die immer schmalgepreßt, Hochmütig schwiegen, laß mich doch vor dir So auf den Knien ... Ruf sie! Halt sie fest! Sie wollte nicht! Hast du denn nicht gesehn?! Was zwingst du sie, Entsetzlicher, zu gehn? Der Tod Laß mir, was mein. Dein war es. Claudio Ah! und nie Gefühlt! Dürr, alles dürr!
=dumm=, -e, -em, -en, -er, -es, stupid. =durch=, through, by. =durchbohren=, imp. bohrte durch, p.p. durchgebohrt, to bore through; insep. imp. durchbohrte, p.p. durchbohrt, to pierce. =durchbohrte=, see durchbohren. =dürr=, -e, -en, dry, faded. =Dutzend=, m. dozen. =eben=, just. =ebenso=, just so, likewise. =Ecke=, f. Ecken, corner. =eckig=, square. =ehe=, before. =Ehre=, f. honor.
Schließlich sagte er in der Aussprache Marcellus Stengels zu seiner armen Kusine, die ältlich, still, dürr und selbst nach Tische noch hungrig inmitten der Glücklichen saß: »Na, Thilda, nun heiraten wir auch bald; das heißt ... jeder für sich!« Neuntes Kapitel
Und wirklich waren sie, ohne zu wissen wie, aus der einförmigen Weidenallee in einen großen Park gelangt. Aus der weiten, jetzt freilich versengten Rasenfläche erhoben sich überall Gruppen hoher prachtvoller Bäume. Zwar war ihr Laub zum Teil abgefallen oder hing dürr und schlaff an den Zweigen, aber der kühne Bau ihrer
Die Ebene ringsum, besonders dem Meere zu ist trübselig, staubig und dürr, wogegen ein frischer, kräftiger Pflanzenwuchs von weitem den geschlängelten Lauf des Flusses bezeichnet, der die Stadt von den Vorstädten, die Bevölkerung von europäischer und gemischter Abkunft von den kupferfarbenen Eingeborenen trennt.
Auf der östlichen Seite der Inseln, sowie drinnen in den Buchten am Ufer sahen die Wildgänse einige Bauernhöfe, und auch dort lagen die Verkehrsboote ganz ruhig an den Landungsbrücken. Der Bauer und seine Knechte hackten Kartoffeln aus oder sahen nach, ob die Bohnen, die an großen Holzgestellen hingen, noch nicht dürr genug seien.
Ohne die ungeheure Dunstmasse, welche Tag für Tag von der Wasserfläche in die Luft aufsteigt, wären die Thäler von Aragua so trocken und dürr, wie die Berge umher. Der See ist im Durchschnitt 12 15, und an den tiefsten Stellen nicht, wie man gemeiniglich annimmt 80, sondern nur 35 40 Faden tief. Dieß ist das Ergebniß der sorgfältigen Messungen Don Antonio Manzanos mit dem Senkblei.
Dieser Aussichtspunkt wird uns lange in Gedächtnis bleiben; der Reisende behält die Orte lieb, wo er zuerst ein Pflanzengeschlecht angetroffen, das er bis dahin nie wild wachsend gesehen. Weiter gegen Südwest wird der Boden dürr und sandig; wir erstiegen eine ziemlich hohe Berggruppe, welche die Küste von den großen Ebenen oder Savannen an den Ufern des Orinoko trennt.
Der Flachs war während der Hundstage auf einer Wiese zum Trocknen ausgebreitet worden. Jetzt brachte man ihn in die alte Badestube hinein, und in dem großen Badestubenofen wurde ein tüchtiges Feuer gemacht und der Flachs gedörrt. Und wenn er dürr genug war, wurden an einem Tage alle Nachbarsfrauen zusammengerufen.
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