Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juni 2025
Nie sah ich Hände, lang, braun und selten wie deine. Blaues Haar deiner Schläfen liegt um meine Kehle geschlungen und mein Mund saugt aus dem Eindruck der Kissen den Geruch deines Fleisches zurück, das dampft und scharf ist wie von den Tieren der Wüste. Die goldenen Siegel deiner schweren Brauen zucken vor Licht. Über uns rennt das rote Segel des Mondes.
Je länger seine Verbannung dauert, um so größer wird diese Täuschung. Die Zeit, welche den Feuereifer der zurückgelassenen Freunde dämpft, schürt den seinigen nur noch mehr an. Mit jedem Monate wird sein sehnsüchtiges Verlangen nach der Heimath stärker, und mit jedem Monate denkt sein Vaterland seltener an ihn und vermißt ihn weniger.
Immer hab ich dich heilige Sonne mit Freude verehret Wenn du aus trübem Gewölck oder nach Nebel mir kamst, Niemals aber so fröhlich als im Venetischen <Pfule> Wenn du nach Regen erscheinst freudig die Gondel dir dampft. Masten stehen gedrängt an Masten, es trocknet die Segel In dem Sonnenschein ruhig der Schiffer an dem Gestade der Stadt.
Ich wollt' Euch sprechen, und ich tu's, beim Himmel! Es komme was da will! Der Ort ist günstig: Das Fest hat aus der Nähe sich gezogen, In fernen Zimmern dampft das frohe Mahl. Erny. Und dennoch fort! Otto. Auch das! Hier ist mein Arm! Kommt mit zum Fest! Doch glaubt Ihr, mir dadurch Euch zu entziehn, So irrt Ihr, Gräfin, sehr. Ihr kennt mich nicht.
Am Abhang liegen blaue Wolkenschatten, Der Bergesschatten füllt das weite Tal Und dämpft zu grauem Grün den Glanz der Matten; Der Gipfel glänzt im vollen letzten Strahl. Wie nah sind meiner Sehnsucht die gerückt, Die dort auf weiten Halden einsam wohnen Und denen Güter, mit der Hand gepflückt, Die gute Mattigkeit der Glieder lohnen.
Die frühste Sonne legt sich übers Feld, Und steigt empor; und schweigend dampft der Morgen. Aus dem im letzten Traum verstrickten Städtchen Bin ich dem Tore schon weitab entrückt. Wen seh' ich dort im nassen Graben liegen? Ein Bauer, der zu viel getrunken hatte, Ist hier die Nacht gefallen, unter Disteln. Das linke Knie hat er herangezogen; Mit offnen Lippen schnarcht der wüste Kerl.
Wo die Begebenheiten schmerzlich sind, ist die Wirklichkeit in ihrem schroffen und starren Wesen, und von der Ungewißheit dessen, was weiter erfolgen wird, begleitet, niederschlagend und zerreißend. Die Erinnerung dämpft diese Gefühle bis zur sanften Wehmut.
So eine Riesin kleidet sich eben ein bißchen langsam an; dafür aber duftet und dampft und pocht und läutet jede ihrer schönen, großen Bewegungen.
Elfter Gesang Am äußern Saum von einem hohen Strande, Umkreist von Felsentrümmern ohne Zahl, Gelangten wir zu einem grausern Lande. Dort bargen wir vor des Gestankes Qual, Der gräßlich dampft aus jenen tiefen Gründen, Uns hinter eines hohen Grabes Mal. Wir sahn den Inhalt diese Schrift verkünden: Hier liegt Papst Anastasius, den Photin Vom rechten Pfad verführt zu Schmach und Sünden. "Wir müssen," sprach er, "langsam abwärtszieh
Ich hätte gesagt: eines Brandes aus diesem flammenden Scheiterhaufen; und noch dazu eines, der mehr dampft, als leuchtet und wärmet. Wir hören in dem Orosman einen Eifersüchtigen reden, wir sehen ihn die rasche Tat eines Eifersüchtigen begehen; aber von der Eifersucht selbst lernen wir nicht mehr und nicht weniger, als wir vorher wußten.
Wort des Tages
Andere suchen