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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Gottlose Leute, ihr entheiligt eine zweyfache Ehe; zwischen mir und meiner Crone, und zwischen mir und meinem vermählten Weib. Laß mich den Eid hinwegküssen, der dich und mich vereinigt; und doch, nicht so, denn mit einem Kuß ward er gemacht.

So erkennet dann euern König, und lasset mich ein. Bürger. Das können wir nicht; demjenigen der es beweißt, daß er König ist, wollen wir uns als getreue Unterthanen beweisen; so lange aber dieses nicht geschehen seyn wird, sollen unsre Thore gegen die ganze Welt verriegelt bleiben. König Johann. Beweißt nicht die Crone von England den König?

Er würde den Schauplaz in Thränen ersäuffen, und mit entsezlichen Reden jedes Ohr durchbohren; die Schuldigen würden von Sinnen kommen, und die Schuldlosen selbst wie Verbrecher erblassen und ich, träger schwermüthiger Tropf, härme mich wie ein milzsüchtiger Grillenfänger ab, fühle die Grösse meiner Sache nicht, und kan nichts sagen nein, nichts, nichts für einen König, der auf eine so verruchte Art seiner Crone und seines Lebens beraubt worden ist!

Diese Crone schien an mir nur eine gewaltthätig an mich gerissene Zierde, und es lebten ihrer viele die mir vorrüken konnten, daß sie mir dazu verholfen hätten; und daraus mußte täglich Zank und Blutvergiessen entstehen; der Friede, dessen ich genoß, war unsicher, und alle Augenblike von Unternehmungen unterbrochen, die meine Crone und mein Leben in Gefahr sezten.

Gnädigster Herr, ich fand den Prinzen in dem nächsten Zimmer, mit Thränen der zärtlichsten Wehmuth seine Wangen badend, und in seiner Mine und Stellung eine so tiefe, so rührende Bekümmerniß ausgedrükt, daß die Grausamkeit selbst, bey seinem Anblik, ihren blutigen Dolch mit milden Thränen gewaschen hätte. König Heinrich. Aber warum nahm er dann die Crone weg?

Füllt mir diese Dekel-Gläser mit Wein! Wenn Hamlet den ersten oder zweyten Stoß beybringt, oder bis zum dritten sogleich erwiedert, so laßt alle Canonen loßfeuren; der König wird auf Hamlets bessern Athem trinken, und in den Becher soll eine Perle geworfen werden, reicher als die kostbarste die jemals ein dänischer König in seiner Crone getragen hat.

Macbeth (während daß sie vorbeygehen.) Du gleichst zu sehr dem Geist des Banquo; hinab! deine Crone verwundet meine Augäpfel Du gleichst dem ersten und du dem vorigen Ihr garstigen Unholden, wofür zeigt ihr mir das? ein Vierter! Erstarre, mein Auge! Wie? wird sich dieser verdammte Zug bis an den jüngsten Tag erstreken? Noch einer? Ein Siebenter! Ich will nicht mehr sehen aber da kommt noch der Achte, und trägt einen Spiegel, worinn er mir noch viele andre zeigt; ja ich sehe einige, welche doppelte Reichs-

Wenn es zuverläßig wäre, so möchte es euch reizen, den Than von Cawdor zu vergessen, und die Crone selbst zu suchen Es ist wunderbar! und oftmals, um uns zu unserm Verderben zu gewinnen, sagen uns die Werkzeuge der Finsterniß Wahrheiten; bestechen uns mit unschuldigen Kleinigkeiten, um uns zu Verbrechen von den schreklichsten Folgen zu verleiten. Vettern, ein Wort mit euch, wenn ich bitten darf.

Es ist uns nichts übrig, als durch ein heiliges Leben die Crone in einer bessern Welt wieder zu gewinnen, die wir durch unheilige Stunden verlohren haben. Königin. Wie? Ist mein Richard an Gestalt und Gemüth verwandelt? Hat Bolingbroke auch deinen Geist abgesezt? Ist er bis in dein Herz eingedrungen?

Weisse Bärte haben ihre nakten dünnbehaarten Schädel gegen deine Majestät bewaffnet; Knaben mit Weiber-Stimmen bemühen sich grob zu reden, und schmiegen ihre weiblichen Gelenke in unbiegsam Waffen gegen deine Crone; ja selbst Kunkel-Weiber schwingen rostige Hellebarden. Alte und Junge stehen gegen deinen Thron auf, und alles geht schlimmer, als ich es auszusprechen vermag. König Richard.

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