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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Auf ähnliche Weise hatte Schiller in der Vorrede zu den Räubern sich damit zu entschuldigen gesucht: "Wer eine Copie der wirklichen natürlichen Welt und keine theatralischen Affectationen, keine Compendienmenschen liefern wolle, sei in die Notwendigkeit versetzt, Charaktere auftreten zu lassen, die das feinere Gefühl der Tugend beleidigten, und die Zärtlichkeit unsrer Sitten empörten."

Sie nehmen nur einmal im Jahre Männer vom anwohnenden Stamme der Vokearos bei sich auf und machen ihnen zum Abschied Blaserohre zum Geschenk. Alle männlichen Kinder, welche in dieser Weiberhorde zur Welt kommen, werden ganz jung umgebrachtDiese Geschichte erscheint wie eine Copie der Sagen, welche bei den Indianern am Maragnon und bei den Caraiben in Umlauf sind.

In Northumberland war der Sieg Sir Johann Fenwick’s, eines Hofmanns, dessen Name später eine traurige Berühmtheit erlangte, von Umständen begleitet, welche in London Aufsehen erregten und für wichtig genug gehalten wurden, in den Depeschen fremder Minister erwähnt zu werden. Newcastle war durch brennende Holzstöße erleuchtet und von den Thürmen schallte das fröhliche Geläute der Glocken. Eine Copie der Ausschließungsbill und ein schwarzes Kästchen, ähnlich demjenigen, welches nach der Volkssage den Heirathsvertrag zwischen Karl

War das Letztere der Fall, so muss von Moritz Lawitz, welcher die Copie der Karte 1760 bei Homann's Erben in Nürnberg herausgab, der Name "Sanguili" nach eigenen Quellenstudien hinzugefügt sein; denn er findet sich nicht im Original. Auf dieser Karte ist nur der einzige Vulcan von Serangani angegeben, die beiden andern fehlen.

Im »Systema naturae« nennt ihn Linné in einer Anmerkung Homo caudatus und scheint geneigt zu sein, ihn als dritte Species Mensch zu betrachten. Der Satyrus Tulpii ist nach Temminck eine Copie der Figur eines Chimpanze, die Scotin 1738 publicirte, die ich nicht gesehen habe.

Ich habe den Abdruck nach einer diplomatisch genauen Copie der Originale machen lassen, weil ich zu Aenderungen der darin, allerdings nicht immer ganz consequent, beobachteten Orthographie und Interpunction nach unsern Grundsätzen mich nicht berechtigt und es auch nicht für nöthig hielt, die vorkommenden kleinen Unfertigkeiten und Ungenauigkeiten eigenmächtig und, wie's geschehen müßte, bisweilen auch willkürlich zu verbessern. Es mag Manchen interessiren zu sehen, wie Fichte schrieb, wenn er flüchtig schrieb; unserer Vorstellung von seiner Geistesgröße wird dadurch Nichts entzogen, daß wir sehen, wie auch Fichte, wie wir Alle, in eilig geschriebenen vertraulichen Briefen zuweilen einen falschen Buchstaben machte oder einen Punkt vergaß. Ich erwähne nur noch, daß Fichte z.

Es gab nur noch wenige, die sich der Zeiten des 'Tiefurter Journals' erinnerten und das 'Wilhelmsthaler Journal' für eine recht schwache Copie desselben halten konnten; näher lag der Gedanke an das mit Goethe zu Grabe getragene 'Chaos' oder an die literarischen Abende, die während des Aufenthalts in Weimar eine große Anzahl bedeutender Gelehrter bei Hof versammelten.

Fast jede Zeit und Bildungsstufe hat einmal sich mit tiefem Missmuthe von den Griechen zu befreien gesucht, weil Angesichts derselben alles Selbstgeleistete, scheinbar völlig Originelle, und recht aufrichtig Bewunderte plötzlich Farbe und Leben zu verlieren schien und zur misslungenen Copie, ja zur Caricatur zusammenschrumpfte.

D. gab mir zu thun: den Tasso mußte ich übersetzen und drucken lassen, dann nahm ich drei Monate lang Zeichenstunden, weil er sich die Copie eines Bildes wünschte, und ich hatte noch nie einen Bleistift berührt! Übrigens doch, du wirst lachen nachdem N. mich gestern Abend verlassen hatte, kam mir ein Gedanke, den ich diesen Morgen aufschrieb, ich will ihn dir vorlesen.

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