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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Das Blutgeld meiner Tochter? Schier dich zum Satan, infame Kupplerin! Eh will ich mit meiner Geig' auf den Bettel herumziehen und das Concert um was Warmes geben eh will ich mein Violoncello zerschlagen und Mist im Sonanzboden führen, eh ich mir's schmecken lass' von dem Geld, das mein einziges Kind mit Seel' und Seligkeit abverdient.

Doch willkommen mit dieser Schwägerschaft. Du bist ein guter Soldat. Das soll mir deinen Arm zu Dorias Untergang kuppeln! Alle Maschinen des großen Wagestücks sind im Gang. Zum schaudernden Concert alle Instrumente gestimmt. Nichts fehlt, als die Larve herabzureißen und Genuas Patrioten den Fiesco zu zeigen. Wer mag mich jetzt stören? Siebzehnter Auftritt Voriger. Verrina. Sacco. Bourgognino.

Er hatte mich schon lange um meine Verwendung bei der Cajüte gebeten, aber sein Sohn war immer nicht bei Stimme, die ganze Reise lang, und dessen Hals wahrscheinlich durch die Seekrankheit zu sehr afficirt worden; jetzt soll er sich jedoch wieder vollständig erholt haben, und das erste Concert heut' Abend stattfinden.

Eben jetzt ertönte die Luft unter dem "Albatros" von einer seltsamen Harmonie; man hätte ein Concert von Aeolsharfen zu hören vermeint. In der Luft schwankten nämlich gegen hundert verschieden geformte Drachen aus Palmen- oder Pandanuspapier umher, deren oberen Theil eine Art leichten hölzernen Bogens bildete, welcher durch ein ganz dünnes Bambusstäbchen gespannt erhalten wurde.

Gehen Sie ja gleich an die Arbeit! Sechster Auftritt. Selicour. Madame Belmont. Mad. Belmont. Sind Sie allein, Herr Selicour? Ich wollte erwarten, bis er weggegangen wäre er darf nichts davon wissen. Selicour. Wovon ist die Rede, Madame? Mad. Belmont. Wir wollen heute Abend ein kleines Concert geben, und meine Charlotte soll sich dabei hören lassen. Selicour. Sie singt so schön! Mad. Belmont.

Während der Kritiker in Theater und Concert, der Journalist in der Schule, die Presse in der Gesellschaft zur Herrschaft gekommen war, entartete die Kunst zu einem Unterhaltungsobject der niedrigsten Art, und die aesthetische Kritik wurde als das Bindemittel einer eiteln, zerstreuten, selbstsüchtigen und überdies ärmlich unoriginalen Geselligkeit benutzt, deren Sinn jene Schopenhauerische Parabel von den Stachelschweinen zu verstehen giebt; so dass zu keiner Zeit so viel über Kunst geschwatzt und so wenig von der Kunst gehalten worden ist.

»Hmschmunzelte Justus, an seinen carrirten Beinen hinuntersehend, »heute ist #Thé dansant# und Concert bei Zuhbel, zur Feier des neuen Directors wenigstens dazu, daß wir den alten los sind, und da muß man sich doch anständig anziehen

Andere Vogelstimmen greifen in dieses glänzende Concert ein, während die fleißigen Bienen summend die Blüthen umschwärmen, um reiche Nahrung zu schöpfen aus so verschwenderischer Fülle

Aber auch das ging vorüber; das Concert war beendet, die Violine hing wieder an der Wand und das Clavier wurde geschlossen der erste angenehme Ton, den es heute von sich gab.

Frau Actuar Ledermann aber hatte sich schon den ganzen Nachmittag über, mit immer wachsender Ungeduld, vorgenommen gehabt mit ihrem Gatten gegen Abend einen der vor der Stadt gelegenen Gärten, wo Concert sein sollte, zu besuchen und die Parthie war ihr jetzt was halfen alle Gründe dagegen zu Wasser geworden; es verstand sich von selbst daß Actuar Ledermann die Schuld, und deshalb auch die Folgen trug.

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