Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juli 2025
Es versteht sich von selbst, daß ein so fleißiger und gewandter Maler wie Rembrandt während der fünf Jahre, die er zur Vollendung der vom Statthalter bestellten sechs Gemälde, die ihren großen Inhalt in kleinem Umfange einschließen, brauchte, nur einen verhältnismäßig geringen Bruchteil seiner Zeit auf diese Arbeit verwendete. Christus und die Jünger in Emmaus.
So steigerte sich ihr Zustand von einer Stufe des Wahnsinns zur anderen, und endlich bildete sie sich ein, förmlich mit Christus vermählt zu sein und sowohl von ihm wie von ihrem Schwiegervater und dessen Adjutanten, dem Heiligen Geist, Visiten zu erhalten.
Nach dem der Guardian sich überzeugt hatte, dass nur Gewissensangst das Mädchen zu ihm trieb, so erklärte er ihr endlich, dass Cornelius zu den Menschen gehöre, von denen Christus gesagt "Wehe denen, die einen von diesen kleinsten ärgern; es wäre ihm besser, dass ihm ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde."
Mit eben dieser Jahreszahl ist eine Radierung bezeichnet, welche Christus und die Samariterin am Brunnen darstellt. Um diese Zeit fing der Meister übrigens an, die Lust am Radieren zu verlieren. Ein biblisches Gemälde von 1659 besitzt das Berliner Museum: »Jakob ringt mit dem Engel.« Um dieselbe Zeit ist das ebenda befindliche Bild »Moses zertrümmert die Gesetztafeln« entstanden.
Er fragt: »Woher kommt diese Bewunderung der Modernen für den Handel, welchen doch im Geheimen alle Klassen außer den Handeltreibenden verabscheuen? Woher dieses stupide Vorurtheil für die Kaufleute, die Christus mit Ruthen aus dem Tempel trieb? Im Geheimen wird der Handel von den Regierungen wie von den Völkern gehaßt.
Vor seiner Haustür schob Winnetou das Buch zwischen Hemd und Brust und wollte in sein Zimmer schleichen. Die Mutter öffnete die Tür der guten Stube und rief streng: ,,Da komm mal her!" Sie war eine hagere Frau mit dunklen Augen. Ein silberner Christus baumelte an ihrer Brust.
"Vater!" schrie Arne und packte die Axt, blieb aber wie angewurzelt stehen; denn in demselben Augenblick richtete der Vater sich auf, stieß einen gellenden Schrei aus, griff sich nach der Brust und sank um; "Jesus Christus!" sagte er und lag ganz still. Arne wußte nicht mehr, wo er eigentlich war; er erwartete, die Stube müsse auseinanderbersten und ein helles Licht irgendwo hineinfallen.
Diese sucht er im Kampfe geltend zu machen, aber er unterliegt und liegt gefesselt im Abgrund der Hölle. Hier setzt er vergeblich dem niederfahrenden Christus Widerstand entgegen und windet sich wutschnaubend am Boden.
So könnte es uns mutandis mutatis mit unsern Bauren gehen, wenigstens kann der Trost der Religion, sobald man den Leuten nicht Aussichten weißt, durch ihr inniges Vertrauen auf Gott die ersten und notwendigsten Bedürfnisse ihres Lebens zu befriedigen, nicht anders als höchst unkräftig sein. Wir finden auch, daß Christus und seine Apostel nicht so gepredigt haben.
Da das tiefste Wort von Jesus Christus: >Jede Sünde kann euch vergeben werden, nur die Sünde wider den Geist nicht<, sich mit meiner Weltanschauung scharf deckt, kann ich nicht in den Kasernenhof gehen, oder ins Kriegspresseamt, oder in irgend ein Ernährungsamt . . . Ich bin mit einer Ladnerin und mit meiner Philosophie verheiratet.
Wort des Tages
Andere suchen