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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Nun Laykas, gehn wir nicht fort, nun braucht Maono nicht zu fliehn, und wenn ich deinem Vater mit vollen Händen Geld in's Haus geschleppt, dann mag der alte tückische Chinese nur heimziehen nach seinem Zopf- und Opiumland.« »Aber Maono,« bat Laykas in Todesangst, »da unten in der Grube liegt ein Mensch.« »Ein Mensch?
Ich tat, als ob ich nichts hörte und, als meine Steuermänner unruhig wurden und mich fragten, was ich zu tun gedächte, sagte ich einfach: "weiterrudern", worüber der Chinese in herzliches Lachen ausbrach.
»Was war es denn damit?« »Ach, dummes Zeug: alter Schiffskapitän mit Enkelin oder Nichte, die eines schönen Tages verschwand, und dann ein Chinese, der vielleicht ein Liebhaber war, und auf dem Flur ein kleiner Haifisch und ein Krokodil, beides an Strippen und immer in Bewegung. Wundervoll zu erzählen, aber nicht jetzt.
»Ah, da sind wir wieder aus dem Wald heraus«, sagte Effi. »Und da ist Utpatels Mühle. Wir müssen nur noch an dem Kirchhof vorüber.« Gleich danach passierten sie den Hohlweg zwischen dem Kirchhof und der eingegitterten Stelle, und Effi sah nach dem Stein und der Tanne hinüber, wo der Chinese lag. Siebzehntes Kapitel Es schlug zwei Uhr, als man zurück war.
Eine ebenso große Gefahr drohte ihm aber in diesem Augenblick gerade von daher, von wo er Rettung erhoffte. Maono nämlich, in der festen Überzeugung, daß der gefangene Chinese wirklich ein =Menschentiger= sei, der nur, als er sich ertappt sah, seine menschliche Gestalt wieder angenommen, beschloß ohne Weiteres, die Gegend von diesem Ungeheuer zu befreien.
Der Verwundete erkannte mich noch; er hatte mir die heiße Hand entgegengestreckt und gerufen: »Das ist schön! Nun was sagen Sie aber? das Schiff ist klariert bei Zoll- und Hafenbehörde; alles fertig mit der Ebbe seewärts, und hoffe, Maat, daß Sie nicht ausspucken werden, wie ein Chinese, wenn er eine Sternschnuppe sieht.«
»Nein, die Hochzeit ist morgen,« sagte der Chinese, und sein gelber Wanst glänzte feist in der Sonne, wie die gelben Tonnen, die im Hafen von Penang im Meerwasser schwimmen. »Gut,« sagte Marmie entschlossen, nahm ihre Nähnadel und stach sie in das Brustbild des Chinesen und rief laut: »Lulauû!« Der Chinese wurde blauweiß, wie die Luft von Penang, und fiel steif vor Marmie auf den Erdboden.
Doch was fördert es mich, daß auch sogar der Chinese Mahlet, mit ängstlicher Hand, Werthern und Lotten auf Glas? Niemals frug ein Kaiser nach mir, es hat sich kein König Um mich bekümmert, und Er war mir August und Mäzen. Eines Menschen Leben, was ist's? Doch Tausende können Reden über den Mann, was er und wie er's gethan. Weniger ist ein Gedicht; doch können es Tausend genießen, Tausende tadeln.
Die junge Frau sah erstaunt von ihrer Arbeit auf und dachte einen Augenblick: »Der Chinese steht da wie gestern nachmittag, als ich von ihm träumte und mit der Nadel sein Bild durchstach.« Ling-Sung winkte dem Photographen und flüsterte ihm ins Ohr: »Die Gabriela Tatoto ist gestern nachmittag in ihrem Landhaus gestorben.
Ach, wie glücklich ich bin, ich könnte dir einen Kuß geben; ich hätte nicht gedacht, daß ich noch solche Freude haben könnte. Mein gutes altes Herz, wie geht es dir denn? Weißt du noch, wie's damals war, als der Chinese spukte? Das waren glückliche Zeiten. Ich habe damals gedacht, es wären unglückliche, weil ich das Harte des Lebens noch nicht kannte. Seitdem habe ich es kennengelernt.
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