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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Die Expedition dieser Blume reicht bis in den Juni hinein, so lange, als in London die Saison dauert. Man hat berechnet, daß von allen diesen Blumen Cannes und Antibes zusammen in einem Winter für mehr als eine Million Francs nach dem Norden versenden; viel mehr noch wird an der Riviera selbst verkauft.
Steht doch das Haus dicht am Meere, auf einem Porphyrfelsen, und kann der Blick weithin der Küste folgen, an rothen Porphyrmassen, dann dunkelgrünen Höhen vorbei Cannes erreichen und auf den Lerinischen Inseln im Meere, oder dem weißen Schnee der Alpen über den Bergen, endlich ruhen.
Als ich vor nunmehr zwei Monaten im Auswärtigen Ausschuss des Reichstages über Cannes berichtete, habe ich ausgesprochen, es könnten Nachtfröste kommen und die junge Saat des Friedens schädigen. Das Klima Europas schien mir damals noch nicht genügend erwärmt, um hoffen zu dürfen, dass ein Vorfrühling des Friedens eintreten werde. In Cannes war manches erreicht.
In Ollioules gibt es auch Narcissen, Jonquillen, Tazzetten, weiße und rothe Nelken. In der Gegend von Cannes und Grasse herrschen die Anemonen und Ranunkeln vor. Sie zeigen ungeahnte Größe und seltene Farbenpracht. Nicht minder staunt man über den Umfang, den Nelken, wie der Dianthus Caryophyllus flore pleno, var.
Diese Frucht kann bei bedecktem Himmel -4° C. aushalten, und die Kälte muß längere Zeit -6° C. betragen, damit der Baum getödtet werde. Daher bei Cannes wohl Orangenbäume, nicht aber Citronenbäume zu sehen sind, und selbst an den Orangenbäumen war bei Golfe Jouan das Laub zum Theil erfroren.
Zum großen Theil entblößt, mußte sie an schlimmen Tagen dem Mistral hier trotzen. In dem friedlichen Bilde, das uns umgab, störte diese nackte Eiche wie ein Mißton die Harmonie. Der Weg, den wir bei Malpay verlassen hatten, setzt sich in gerader Richtung am Fuße des Mont Vinaigre fort und trifft bald auf die große Straße von Fréjus und Cannes.
Das beeinflußte die Sitten und Bräuche der Uferbewohner. Während jenseits des Esterels, wo rohe Burgherren herrschten, die Volksbelustigungen in Scheinkämpfen, den sogenannten »bravades« bestanden, waren es in Cannes, Vallauris und Antibes die »romérages«, das heißt Tänze und ähnliche Spiele, welche die Feste belebten. Bis auf den heutigen Tag haben sich die bravades in St.
Viele Fremde kommen aus Cannes hierher, verweilen aber nur wenige Stunden, um sich in der Glasveranda an »Bouillabaisse«, oder an den Austern und Hummern der »Reserve« zu laben. Hin und wieder findet sich zu mehrtägigem Aufenthalt ein leidenschaftlicher Liebhaber des Fischfangs ein.
Der moderne Wasserkanal, der in der Richtung von Cannes läuft, steht der römischen Wasserleitung entschieden nach, denn er ist unbedeckt und vor Verunreinigungen somit nicht geschützt. Man kann von La Maure aus diesem Kanal in nordwestlicher Richtung meilenweit folgen. Ein Fußweg führt an demselben entlang. Er steigt ganz unmerklich auf, so daß man fast eben zu gehen meint.
Und auch der Fremde, der das Cap besucht, kann wieder ungehindert auf diesen zerrissenen Felsenklippen streifen und dem geheimnißvollen Rauschen der Wogen in den tiefen Spalten des Gesteines lauschen. Einige Tage später verließen wir Cannes und siedelten nach dem Cap Martin über.
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