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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Schreiben Sie das alles an Ihren Vater und sagen Sie ihm, dass Sie so dankbar sind, dass Sie zu uns gekommen sind, und dass ich so gut für Sie sorge, und dass die Tochter von Busselinck & Waterman durchgegangen ist, und grüssen Sie ihn sehr von mir, und schreiben Sie ihm, dass ich noch 1/16 Prozent von den Maklerspesen unter deren Gebot heruntergehen werde, weil ich die Unterbieter nicht ausstehen kann, die einem Konkurrenten das Brot aus dem Munde stehlen durch günstigere Bedingungen.

Da ich nicht weiss, ob ihr mit der Börsenwelt vertraut seid, will ich euch eben sagen, dass Ludwig Stern ein Erstes Haus in Kaffee ist in Hamburg, das dauernd durch Last & Co. bedient worden ist. Ganz zufällig kam ich dahinter hinter die Schliche von Busselinck & Waterman, meine ich.

Als ich ihm diese Woche sagte, dass ich bereits siebzehn Jahre Makler wäre und schon zwanzig Jahre die Börse besuchte, führte er Busselinck & Waterman an, die schon achtzehn Jahre Makler sind, und, sagte er, »die haben also ein Jahr Erfahrung mehr«. So fing er mich, denn ich muss, weil ich auf Wahrheit halte, wohl zugeben, dass Busselinck & Waterman wenig vom Geschäft verstehen und dass es niederträchtige Pfuscher sind.

Und den König auch ... ja, den König vor allem! Mein Buch muss in die Welt. Dagegen ist nichts zu machen! Lass es auch meinetwegen Busselinck & Waterman in die Finger kriegen ... Abgunst ist meine Sache nicht. Aber Pfuscher und hinterlistige Hallunken sind sie, das sage ich!

Es war schlapp auf der Börse, doch die Frühjahrsauktion wird's wohl wieder einholen. Denkt nicht, dass bei uns kein Umsatz ist. Bei Busselinck & Waterman ist es noch stiller. Eine sonderbare Welt! Man erlebt schon was, wenn man so seine Jahre zwanzig die Börse besucht. Stellt euch vor, dass sie versucht haben Busselinck & Waterman, meine ich mir Ludwig Stern abzufangen.

Hier wiederholte ich wieder all die Unsittlichkeit und erzählte die Geschichte von der Tochter von Busselinck & Waterman. Nicht, um jemanden anzuschwärzen ... nein, jemanden verklatschen, das liegt nun ganz und gar nicht in meiner Manier! Aber ... es kann nichts schaden, dass sie's wissen, dünkt mich.

... dass solch ein Haus ich meine Last & Co., Makler in Kaffee, Lauriergracht 37 nicht vorsichtig genug sein könne bei dem Engagement von Leuten. Das ist alles die reinste Wahrheit, Leser! Wisst ihr wohl, dass der junge Deutsche, der auf der Börse bei Pfeiler 17 stand, durchgebrannt ist mit der Tochter von Busselinck & Waterman? Unsere Marie wird auch schon dreizehn im September.

Doch ich habe ihm gesagt, dass der Shawlmann ein Verleumder ist, dass er Mädchen entführt hat gerade wie der junge Deutsche bei Busselinck & Waterman und dass ich auf sein Urteil durchaus keinen Wert legte, denn ich hätte nun von einem Residenten selbst gehört, wie die Dinge ständen, und hätte also von M'nheer Shawlmann nichts zu lernen.

Aber hierin lag gerade die Feinheit der Schlinge, die ich ihm legte mit der Absicht, den jungen Herrn ohne Gefahr zu laufen, den alten Stern in die Hände von Busselinck & Waterman fallen zu sehen doch einmal gut in seine Schranken zu verweisen und ihn merken zu lassen, wie gross der Abstand ist zwischen einem, der eben anfängt macht sein Vater gleichwohl grosse Geschäfte und einem Makler, der zwanzig Jahre die Börse besucht hat.

Was würden Sie in diesem Garten bei Mondenschein mit Marie anstellen wollen, Stern? Ist das sittlich, ist das in der Ordnung, ist das anständig? Wollen Sie, dass ich beschämt dastehe, so wie Busselinck & Waterman, mit denen kein anständiges Handelshaus etwas zu thun haben will, weil ihre Tochter weggelaufen ist, und weil es niederträchtige Pfuscher sind?

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