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Aktualisiert: 21. November 2025
Diesen Platz hatte man gerade vor sich, wenn man in der Aussengalerie mit dem Rücken dem Hause zugekehrt stand. Von da aus lag links das Gebäude mit den Bureaux, der Kasse und dem Versammlungssaal, wo Havelaar am Morgen zu den Häuptlingen gesprochen hatte, und dahinter breitete sich der »Ravijn« aus, den man überblicken konnte bis zum Tjiudjung hinunter.
Dies war denn auch so sehr Regel geworden, dass ich zu Natal dem Gouverneur selbst sagte, befürchten zu müssen, dass ich, nach der Untersuchung meiner Verbindlichkeiten auf den Bureaux zu Padang, viel werde zu zahlen haben, worauf er achselzuckend erwiderte: »Ach ... die Geldsachen!«, als fände er selbst, dass das Unwichtigere vor dem Wichtigeren zurückstehen müsse.
Will es trotzdem mit der Colonisation nicht recht vorwärts gehen, so liegt das theils an der Militär-Administration, theils an der Einrichtung der Bureaux arabes, welche die Eingeborenen fortwährend auf Kosten der Europäer bevorzugen. Strassen durchziehen sonst nach allen Richtungen das Land, und die Hauptörter werden demnächst durch Eisenbahnen miteinander verbunden sein.
Da er nicht noch einmal nach „Stadt Konstantinopel“ zurückkehren wollte und an dem Ufer der Wolga zu frühstücken gedachte, um nahe dem Dampfschifflandungsplatze zu sein, bezahlte er seine Rechnung und verließ das Gasthaus. Aus übergroßer Sorge begab sich Michael Strogoff nochmals nach den Bureaux der Steamer und versicherte sich, daß der „Kaukasus“ zur angegebenen Stunde abfahren werde.
Ist Herr Firmin in unsern Bureaux? La Roche. Ein trefflicher Kopf, das können Sie mir glauben. Narbonne. Ich weiß von ihm. Ein ganz vorzüglicher Geschäftsmann! La Roche. Und Vater einer Familie! Sein Sohn machte in Colmar die Bekanntschaft Ihrer Tochter. Narbonne. Karl Firmin! Ja, ja, ganz richtig! La Roche. Ein talentvoller junger Mann! Narbonne. Fahren Sie fort! La Roche. Nun, das wär' es!
Der Hof und die Bureaux des Polizeiamtes waren also von Gauklern, Bänkelsängern, Zigeunern und Tsiganen, außer diesen aber von Kaufleuten aus Persien, der Türkei, Turkestan und China buchstäblich vollgepfropft.
Daneben sah man alte mürrische Herren, welche hierher gekommen waren, um den während des Jahres angesammelten Staub der Bureaux aus ihren Kehlen und ihren Lungen fortzuspülen; Diplomaten, welche hier ihre Sommervilleggiatur hielten, weniger um der Heilkraft der Quellen willen, als weil die Anwesenheit des Königs von Preußen, wenn derselbe auch ganz ausschließlich seiner Badekur lebte, dennoch in dieser Zeit der absoluten Stagnation in der Politik hier noch die meiste Gelegenheit bot, um ein wenig zu hören und zu sehen, was in der Welt vorging oder sich vorbereitete.
Denn obgleich General Daumas jahrelang die Bureaux arabes dirigirte, so hatte er doch wohl nie Gelegenheit, mit den Leuten vom kleinen Zelte zu verkehren, sondern frequentirte nur die Leute der cheima kebira; will man aber ein Volk kennen lernen, so muss man sich nicht blos in den höchsten Kreisen desselben bewegen, sondern alle Klassen durchmustern.
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