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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Angulimala blickte nicht auf, aber er lachte grimmig und antwortete mit einer Stimme, die wie das Brummen eines gefesselten Raubtieres klang: "Wozu sollte das wohl gut sein, dir in die Augen zu sehen? Das überlasse ich den jungen Fanten. Dem Blicke eines ehrlosen Räubers würdest du ja doch ebensowenig glauben wie seinen Worten. Und von seinem Eide würdest du wohl auch nicht mehr halten."
Armseliger, unglücklicher Mensch, der ich war! Hatte ich das Beichten schon auf den Vorschulen als leidiges, unnützes Geschäft betrachtet, so ließ ich die Glocken am Sonntage als Hochschüler gemüthlich brummen und ging höchstens in die Kirche, wenn eine hübsche Messe anzuhören oder gar ein Prediger sammt Predigt zu critisiren war.
Sein helles Lockenhaar ringelte sich wie in kleinen Goldbächen ins Rasengrün, und in einem seligen Traum seiner Erwartung, fern allem Bösen der Welt, lauschte er auf Traules Tritt im Laub. Aber plötzlich schreckte ein anderes Geräusch ihn empor, ein Rascheln und Zweigeknacken im Gebüsch erscholl und ein zorniges Brummen mischte sich hinein.
Ich unterschied ein mehrstimmiges Brummen und etwas später erschien ein dunkler Gegenstand am gegenüberliegenden Ufer der Lache. Das Gnu ging um das Gewässer nach mir zu, kehrte um, kam wieder zurück und nun sah ich es von mehreren anderen gefolgt. Sie standen eine geraume Zeit, ohne sich zu nähern, dann trat der Leitstier von einem zweiten Thiere begleitet vor und kam auf das sandige Ufer zu.
Und war es nicht in Ordnung so? Das Kapital verband sich mit der Gewalt, welche seine Privilegien schützte. Dazwischen lebte ein träges Kleinbürgertum und ein machtloser Handwerkerstand so hin, von Tag zu Tag, kleine Kannegießer und schlechte Musikanten. Sie verlangten kaum etwas anderes, als beständig über etwas brummen zu dürfen . . . Das waren die Leute der Städte.
Das focht mich aber wenig an, denn es ging mir im allgemeinen viel zu gut, es sollte nur brummen, wer es nicht lassen konnte, bei mir ging es mit vollen Segeln ins Jungsein hinein. Ich kaufte mir ein Fahrrad und mußte ja freilich meinen Schwestern die Rechnung darüber schicken und einen Brief, in dem geschrieben stand, daß ich es später einmal zahlen wolle, denn jetzt brauche ich es unbedingt.
In solchen Fällen pflegte er jedesmal zu brummen: »Jetzt ist mir das cheibe Züglein schon wieder an der Nase vorbeigefahren.« Joseph trank aus und ging. Sein Chef rief ihm nach, so daß die andern Wirtsgäste es hören konnten: »Schreiben Sie dem Uhrmacher, wie heißt er schnell, er solle mit der Montierung der Uhren für die Utzwil-Stäfener-Bahn unverzüglich beginnen. Der Brief muß noch heute abgehen.
Die beiden Unteroffiziere waren abgesprungen und spannten mit raschen Griffen das Dach über den Wagen. Der Excellenzherr hatte sich aufgerichtet, hielt ein Ohr in den Wind und lauschte gespannt. In das Brausen mischte sich ganz deutlich, aber ganz ganz leise, ein dumpfes Brummen, ein hohles, kaum hörbares Pochen, wie das ferne Echo der Holzfäller im Wald. Das Trommelfeuer! . . . .
Ich flehte also weiter: »Bei dem Brummen meines Kopfes, in dem sich ein Bienenschwarm niedergelassen zu haben scheint, bitte ich dich, o Vater, mir zu bedeuten, ob mein heutiger Beutezug mit Malatri, der Brillenschlange, gesegnet sein wird?« Dreimal wiederholte ich diese Beschwörung, aber leider schien mein ehrwürdiger Vater seit seiner Hinrichtung etwas schwerhörig geworden zu sein.
Dem Jungen lief unwillkürlich ein kalter Schauder den Rücken hinab, als er diesen alten Waldkönig erblickte. »Es riecht hier nach Menschen!« sagte der Bärenvater, gleich als er bei der Bärin angekommen war, und dabei stieß er ein dröhnendes Brummen aus.
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