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Aktualisiert: 16. Mai 2025


»Es ist nur Faulheit von Ihnensagte Miksch gelassen und langte über den Tisch nach dem Brotlaib und dem Messer. »Sie lassen sich ganz gern ein bißchen bedienen, nicht? So, da haben Sie Ihr Brot. Streichen müssen Sie es sich selbst

Ich werfe sofort den Brotlaib in die Stoppeln und merke mir die Stelle, mache mir für alle Fälle ein Zeichen. Und schon höre ich, wie man mich ruft: Berl! Berl! Ich erkenne die Stimme: es ist wirklich der Reitknecht vom Gutshof. Alle Glieder zittern mir, Rabbi! Meine Seele sitzt mir in den Fußknöcheln ... Ich wende mich aber um und gehe dem Reiter entgegen.

Die Kinder kannten ihn schon, denn Winnetou schnitt tief in den Brotlaib hinein. Auch machte er sich nichts wissen, wenn sie am selben Tage zwei- oder gar dreimal kamen. Und war ein Lutherischer unter den Bittenden, der das katholische Vaterunser nur so ein bißchen mitbrummen konnte, dann ließ er auch das gelten. Winnetous dunkle Augen im edlen Jünglingsgesicht waren von tiefer Bräune umschattet.

Das alte Männchen nahm jetzt aus einem Wandschranke eine Handvoll Wachslichter, drei Flaschen Wein, einen geräucherten Schinken und ein Brotlaib heraus, und sagte dann zum Riegenaufseher: »Ich gebe dir drei Tage Zeit, diesen Geldklumpen zu zählen und zu sondern. Du mußt den Haufen in zwei Theile theilen, so daß beide ganz gleich werden und kein Rest bleibt.

Eines Tages der Hund gehörte ihm bereits seit einigen Wochen nahm Tobias, um Esau zu füttern, ein Brotlaib aus der Kommodenschieblade und begann mit dem grossen Messer mit Knochengriff, dessen er sich hierbei zu bedienen pflegte, in gebückter Haltung kleine Stücke abzuschneiden und auf den Boden fallen zu lassen.

Am Tore hält man mich an: Was trägst du, Jude, unterm Arm? Ich zeige den Brotlaib her, und man läßt mich gehen. Etwas weiter beginne ich schon zu laufen. Ich gehe nicht durch die Landstraße, sondern nehme den kürzeren Feldweg. »So gehe ich und hüpfe beinahe vor Freude: Nun werde ich zum Laubhüttenfest einen eigenen Palmenzweig haben und einen eigenen Paradiesapfel!

Da war ein ärmliches Leinwandzeltchen, in dem ein lebendiges Kalb mit zwei Köpfen zu sehen war, und daneben wurde eine Riesendame gezeigt, deren Bildnis in grellen Farben auf der Eingangsseite der Bude prangte und einem schlanken Herrchen zulächelte, das ihr auf einem Brett Würste, Schinken und einen angeschnittenen Brotlaib hinhielt und wie ängstlich schien, es möchte etwa aus Versehen mitgeschluckt werden.

»Ich danke Gott für die Rettung, nähe das Hängsel an und gehe. Doch wie ich zu der bewußten Stelle komme, ist der Brotlaib nicht mehr da! Die Felder sind längst abgemäht, kein Menschenkind kommt da vorbei, und kein Vogel in der Welt hat die Kraft, eine solche Last wegzuschleppen ... Es ist also klar, wer das getan hat

»AugenschmerzenMiksch schloß augenblicklich die Fensterladen, und es war jetzt stockdunkel im Zimmer. »Rasende Augenschmerzen! Ich muß doch endlich zu einem Spezialisten gehenStanislaus Demba war wieder hinter dem Tisch emporgetaucht und schien mit einem Messer auf ein Brotlaib loszustechen, das auf dem Tische lag.

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