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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Du wirst nicht lang auf deinem Schlosse sitzen, so wirst du aufgerufen werden. Götz. Wollte Gott bald, eh ich 's Fechten verlerne. Sickingen. Der Mut verlernt sich nicht, wie er sich nicht lernt. Sorge für nichts! Wenn deine Sachen in der Ordnung sind, geh ich nach Hof, denn meine Unternehmung fängt an reif zu werden. Günstige Aspekten deuten mir: "Brich auf!"
Wenn du morgen nach Hause kommst, so geh' gleich zur nördlichen Kirchenecke, da wirst du einen großen Stein eingemauert finden, der nicht wie die andern mit Kalk getüncht ist. Uebermorgen Nacht haben wir Vollmond: dann brich um Mitternacht den bezeichneten Stein mit der Brechstange aus der Mauer heraus.
Doch dem Vater muß man glauben, Der wider seine eigne Tochter zeugt! DUNOIS. Nein, nicht zu glauben ist dem Rasenden, Der in dem eignen Kind sich selber schändet! O rede! Brich dies unglückselge Schweigen! Wir glauben dir! Wir trauen fest auf dich! Ein Wort aus deinem Mund, ein einzig Wort Soll uns genügen Aber sprich!
Ja, der liebe Gott hat mir ein Eheweib beschieden; aber meine Dorothe denkt wie ich: »Brich den Hungrigen dein Brod, und die, so im Elend sind, führe in dein Haus.« Sie wird weder scheel sehen, noch maulen, wenn ihr herein kommt. Auch seid ihr nicht der erste Fremde, der ein Obdach bei uns sucht; unser Dörfchen hat kein Wirthshaus.«
Warte, warte, wilder Schiffsmann, Gleich folg ich zum Hafen dir; Von zwei Jungfraun nehm ich Abschied, Von Europa und von Ihr. Blutquell, rinn aus meinen Augen, Blutquell, brich aus meinem Leib, Daß ich mit dem heißen Blute Meine Schmerzen niederschreib. Ei, mein Lieb, warum just heute Schauderst du, mein Blut zu sehn? Sahst mich bleich und herzeblutend Lange Jahre vor dir stehn!
Nicht mit der Hand, doch hältst du, wie den Vater, Sie mit dem heuchlerischen, falschen Blick. Lachst du? Du sollst noch weinen, sag ich dir! Kreusa. O strafen mich die Götter, lacht' ich jetzt! König. Brich nicht in Zorn und Schmähung aus, o Weib Tu ruhig was dir zukommt, oder geh! Medea. Du mahnest recht, o mein gerechter König Nur nicht so gütig, scheint es, als gerecht. Wie oder auch?
Nicht mit der Hand, doch hältst du, wie den Vater, Sie mit dem heuchlerischen, falschen Blick. Lachst du? Du sollst noch weinen, sag ich dir! Kreusa. O strafen mich die Götter, lacht' ich jetzt! König. Brich nicht in Zorn und Schmähung aus, o Weib Tu ruhig was dir zukommt, oder geh! Medea. Du mahnest recht, o mein gerechter König Nur nicht so gütig, scheint es, als gerecht. Wie oder auch?
Ihr höheren Menschen, nach euch sehnt sie sich, die Lust, die unbändige, selige, nach eurem Weh, ihr Missrathenen! Nach Missrathenem sehnt sich alle ewige Lust. Denn alle Lust will sich selber, drum will sie auch Herzeleid! Oh Glück, oh Schmerz! Oh brich, Herz! Ihr höheren Menschen, lernt es doch, Lust will Ewigkeit, Lust will aller Dinge Ewigkeit, will tiefe, tiefe Ewigkeit!
Brich ab. Nichts mehr. Ich erblasse über Das, was du sagen willst. Ferdinand. Haben wir an die Welt keine Forderung mehr, warum denn ihren Beifall erbetteln? Warum wagen, wo nichts gewonnen wird und Alles verloren werden kann? Wird dieses Aug nicht eben so schmelzend funkeln, ob es im Rhein oder in der Elbe sich spiegelt, oder im baltischen Meer? Mein Vaterland ist, wo mich Luise liebt.
Er sagte halb in bittendem Tone: »Brich ihm lieber die Beine nicht entzwei, damit er doch die verlorene Kuh suchen kann.
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