Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Juni 2025


Einmal geschieht jenen Braven, die in so glänzendem Lichte dastehen, nach meinem Gefühle eine Ungebühr, wenn hier die Schattenseite des Gemäldes gänzlich verhüllt würde.

Sie hat mit einem braven Gesellen Bekanntschaft und würde ihn je eher, je lieber heiraten; das aber hat so seine Haken.« »Was für? Er ist wohl auch ohne Vermögen?« »Sie ersparten sich beide etwas, doch langt es nicht gar.

Die dicke Dame erschrak; ein Regierungsrath und was für Grobheiten hatte sie ihm angethan; wenn er das nun dem König wiedersagte und also das war der Onkel von der jungen Frau nicht der Mann? Gott bewahre! Die junge Dame heirathete in nächster Zeit seinen ältesten Bruder, den Referendar Fädchen, einen braven wackern jungen hübschen Mann, der auch vortrefflich Violine spielte.

Gott gab Hütten; voll von Schafen Ställe; und der Dirne klafft vor Gesundheit fast das Mieder. Gab den Burschen all, den braven, in die raube Faust die Kraft, in das Herz die Heimatlieder. Hin geh ich durch die Malvasinka die Kinderreih, wo sanft und gut die kleine Anka oder Ninka in ihrem letzten Bettchen ruht.

Sie haben doch wohl schon die Veränderungen überlegt, welche seit dem Tode ihrer braven Mutter nötig geworden sind?« »Ich weiß nicht« zögerte Luisa verlegen. »Es versteht sich doch von selbst, daß Sie diesem jungen Mann augenblicklich kündigen müssen, der, wie ich mit Erstaunen vernehme, immer noch bei Ihnen wohnt

Erst dann, als er fühlte, daß sich ihm die Jungfrau zu entziehen suchte, ließ er sie erschrocken frei, und das Kind aufnehmend, das ihn im Augenblick vertraut, mit den großen hellblauen Augen freundlich anlachte, und in seinem kraußen Bart spielte, küßte er den Kleinen auf Wangen und Mund und nannte ihn einen braven kleinen Burschen, der nicht wieder auf die Straße hinauslaufen und seiner guten Großmutter und Schwester Schmerz bereiten würde.

Von diesem Tage an blieb er, der sonst stets heiter und guter Dinge war, ernst und kein fröhliches Wort kam mehr über seine Lippen; er lebte nur seinen Kindern, zog sie zu tüchtigen, braven Menschen auf und als nach vielen Jahren wieder einmal ein Schneesturm brauste, nahm dieser die Seele des Mannes mit und führte sie seiner »Juki-onna«

Die Mannschaft gehorchte den Befehlen des Lieutenants, die Brigg drehte sich gegen den Wind und stand, beigelegt mit Hilfe des kleinen Marssegels, unbeweglich still. Don Orteva wandte sich nach den wenigen Männern um, die in seiner Nähe geblieben waren. »Zu mir, meine Bravenrief er. Dann schritt er auf Martinez zu. »Ergreift diesen Officier! befahl er.

De Coninck ergriff des braven Gerhard Hand und drückte sie gerührt. »Noch eine Seele wie die Breydelsdachte er. »Gerhardrief er aus, »Ihr seid ein würdiger Gesell; ich danke Euch für Eure Treue und Euren Mut. Hört also, denn ich habe wenig Zeit. Ihr müßt rasch zu Euren Genossen gehen und sie benachrichtigen. Heut Nacht sollt Ihr heimlich mit ihnen in die Pfeffergasse schleichen.

»Gösta, willst du jemand einen tüchtigen Streich spielen, so leg dich hin und stirb. Es gibt nichts so Raffiniertes, als zu sterben, nichts, das einem braven Menschen einen ärgeren Strich durch die Rechnung macht, wenn er es am wenigsten ahnt. Leg dich hin und stirb, sage ich dir!« »Das wäre auch das Beste für mich«, meinte Gösta.

Wort des Tages

ibla

Andere suchen