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Aktualisiert: 25. Juli 2025


"Wahr ist's, und recht habt Ihr, ein elendes Leben." "Na, mir soll's nicht drauf ankommen", fuhr der schreckliche Michel fort, "hab' schon manchem braven Kerl aus der Not geholfen, und du wärest nicht der erste. Sag' einmal, wieviel hundert Taler brauchst du fürs erste?"

Weil die Mutter kurz Vorher gestorben war; und sich der Vater Nach mein ich Gazza plötzlich werfen mußte, Wohin das Würmchen ihm nicht folgen konnte: So sandt' er's Euch. Und traf ich Euch damit Nicht in Darun? Nathan. Ganz recht! Klosterbruder. Es wär' kein Wunder, Wenn mein Gedächtnis mich betrög'. Ich habe Der braven Herrn so viel gehabt; und diesem Hab ich nur gar zu kurze Zeit gedient.

Franz schwelgte in der Zeit in einem Meer von Wonne, und wenn er auch von seinem Vater der Termin dazu war auf den ersten December festgesetzt worden die ganze unbeschränkte Führung des Hauses noch nicht überkommen hatte, fühlte er sich doch zu glücklich im Besitz seines braven, inniggeliebten Weibes, anderen Gedanken in dieser Zeit noch Raum zu geben.

So mimte er voll Eifer, der ihm selbst Ernst dünkte, den unglücklichen Liebhaber vor zwei braven Köchinnennaturen, einer ungebildeten und einer halbgebildeten kleinbürgerlichen Frau. Die noch dazu von strammen Schenkeln waren und denen der von frühen Lüsten ausgezehrte Grabbe keine großen Freuden bieten konnte. Aber beide reizte sein Ruhm.

Uebrigens gab es bei dieser braven Truppe wohl kaum eine sittliche Gefahr für die Zuhörerschaft, denn als der Herr Direktor sich eines Tages mit am Kegelschieben beteiligte und bei dieser Gelegenheit gefragt wurde, warum er alle zärtlichen Liebesszenen so ängstlich aus seinen Stücken streiche, antwortete er: "Teils aus moralischem Pflichtgefühl und teils aus kluger Erwägung.

Wer so etwas nicht empfunden hat, wird es nicht glauben, aber ein Gespenst schlägt eine ganze Armee in die Flucht, denn was einem braven Manne übermächtig furchtbar ist, das ist es im Durchschnitte für alle.

»Wird es dir auch nicht zu kalt sein, lieber Nikitafragte die Hausfrau, als er zu dem Schlitten kam. »Kalt? Bewahre! Mir ist ganz warmantwortete Nikita, schob am Vorderende des Schlittens das Stroh zurecht, um sich damit die Füße zu bedecken, und steckte die bei einem so braven Pferde entbehrliche Peitsche in das Stroh hinein.

Versteht deine Frau die Haushaltung, Und flickt sie dir Strümpfe und Hemde?« »Der Fisch ist gut, lieb Mütterlein, Doch muß man ihn schweigend verzehren; Man kriegt so leicht eine Grät' in den Hals, Du darfst mich jetzt nicht störenUnd als ich den braven Fisch verzehrt, Die Gans ward aufgetragen. Die Mutter frug wieder wohl dies, wohl das, Mitunter verfängliche Fragen.

In einem kleinen bretternen Haus, wo wir von sehr braven Leuten gar freundlich aufgenommen worden, sitzen wir in einer schmalen und niedrigen Stube, und ich will sehen, wie viel von unserer heutigen sehr interessanten Tour durch Worte mitzutheilen ist.

Laut sage ich, indem ich dem Greise zu gleicher Zeit leise und gerührt die Hand auf die Schulter legte: »Ob wohl die Base ihrem braven wilden Seefahrer nicht doch schon wieder nachreist?! Es wird ihr auch da an Reiseführern nicht ermangeln

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