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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Endlich kamen wir in Inden an, und da unser Bote wohl bekannt war, so fiel es uns leicht, von einer willigen Frau ein gut Glas rothen Wein und Brot zu erhalten, da sie eigentlich in dieser Gegend keine Wirthshäuser haben.
Wenn ihm die Kraft auszugehen drohte, so erquickte er sich durch einen Schluck aus der Flasche, genoß etwas Brot und Fleisch, und setzte dann neugestärkt seine Arbeit fort. Weil er sich die Nacht nur einen kurzen Schlaf gönnte, um die Arbeit rasch zu fördern, wurde er schon am Abend des zweiten Tages mit der Theilung fertig, aber ein kleines Silberstück war übrig geblieben. Was jetzt thun?
Da gab es nun viele, die ließen die Arbeit liegen weil das Korn, das sie pflanzten, nicht zu ihrem Brot wuchs, und der Wein, den sie kelterten, nicht für sie in die Fässer floß.
Der Einsiedler setzte Honig und Brot, Früchte und Wein auf den Tisch, und das Kind sagte: »Wie viele gute Dinge Sie hier zu essen haben. Sie haben sicher heute eine gute Beute heimgebracht.« »Ich bin kein Räuber,« sagte der Einsiedler. »Diese Früchte und dieser Wein kommen aus meinem Garten. Das Brot kommt von meinem Korn, der Honig von meinen Bienen, Gott hat mir alles gegeben!«
Du wirst Brot bei ihm finden; es ist doch besser Frau Magistern heißen, als ledig bleiben, und er denkt honett. Er dachte aber nicht honett; er wollte diese steifen, abgezirkelten, ausgerechneten Schritte in den Stand der heiligen Ehe nicht tun, so sehr Algebraist er auch war er wollte lieben.
Unterdessen hatten die Andernacher Bäcker ihr Brot gebacken, und als ihre Arbeit fertig war, legten sich die Bäcker auch nieder, um ein Morgenschläfchen zu genießen. Als die Linzer sich der Stadt näherten, schliefen alle Einwohner fest, außer zwei Bäckersjungen. Diese allein schliefen nicht.
Ich weiß, was es heißen will, Lehrerin an dieser Schule zu sein für Sie ist es unwürdig." "Nein," sagte sie schnell und wurde ernst, "es ist nicht unwürdig, um sein Brot zu arbeiten. Aber eines ist sicher: es ist lähmend, weil es unnütz, total unnütz ist.
So begann er denn, sie zu ermahnen, und sagte, es gehe doch wirklich nicht an, daß sie so verdrießlich dasitze, sie könne ja an einem andern Tag mit der Pfarrerstochter zusammen sein. Aber die Braut hörte nicht auf ihn. Sie schnitt wieder an ihrem Stück Brot herum, und nach einer Weile seufzte sie abermals: »Ach, ach, ach! Daß mich Maja Lisa nicht als Braut sieht!«
Der Alte verkehrte mit keinem Menschen im Dörfli, er ging nur durch und weit ins Tal hinab, wo er seinen Käse verhandelte und seine Vorräte an Brot und Fleisch einnahm. Wenn er so vorbeigegangen war im Dörfli, dann standen hinter ihm die Leute alle in Trüppchen zusammen, und jeder wusste etwas Besonderes, was er am Alm-
Nun zog der Kutscher ein festes Messer hervor und zerstückte sein Brot, und einem Pferd nach dem anderen steckte er einen guten Bissen ins Maul. Zwischenein kam er selbst an die Reihe, auf sein Stück Brot kam aber immer ein markiges Stück Käse.
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