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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Auch noch besteh ich drauf. Noch bin ich auf Dem Trocknen völlig nicht. Saladin. Nur völlig nicht! Das fehlte noch! Geh gleich, mach Anstalt, Hafi! Nimm auf bei wem du kannst! und wie du kannst! Geh, borg, versprich. Nur, Hafi, borge nicht Bei denen, die ich reich gemacht. Denn borgen Von diesen, möchte wiederfordern heißen. Geh zu den Geizigsten; die werden mir Am liebsten leihen.

Ich glaub', es giebt in der ganzen Welt keinen Wucherer, der nicht einen Narren zum Diener hat. Meine Frau gehört auch in diese Zunft, und ich bin ihr Narr; wenn die Leute zu euern Herren gehn um Geld zu borgen, so kommen sie traurig, und gehn lustig fort; aber in meiner Frauen Haus gehn sie lustig hinein, und traurig wieder fort. Wißt ihr die Ursach? Varro. Ich könnte wol eine sagen. Harlequin.

Wer unsern Leib genießt, der mag uns auch versorgen, Und solt er selbt das Geld zu unsrer Tafel borgen. Wo ist zu dieser Zeit ein Weib, das groß und reich, An Wirthschaft und an Fleiß der schönen Sara gleich? Wo ist ein edles Kind in unsern deutschen Auen So häußlich, so geschickt als Jacobs Braut zu schauen?

Da segelte eines Tages ein stolzer junger Schwedenkönig in den Hafen von Narva ein, stieg aus dem Schiffe und begab sich geradeswegs in die Wohnung des reichen Kaufmanns wie die Leute meinten, um Geld zu borgen. Aber nach einigen Stunden war es in der ganzen Stadt bekannt, daß der junge König des reichen Kaufmanns Schwiegersohn werden sollte.

Auch scheint es den Meistern in dieser Kunst an dieser Zuversicht zu sich selbst und dem gemeinen Wesen an großen Erwartungen von ihrer Geschicklichkeit, wenn sie sich einmal hiermit befassen sollten, gar nicht zu fehlen. Gangbare und empirisch gebrauchte Regeln, die sie von der gemeinen Vernunft borgen, gelten ihnen dann statt Axiomen.

Da sieht man Haß und Neid sich auf den Schau=Platz stellen; Sie borgen von dem Hund das ungezähmte Bellen; Sie knirschen mit dem Mund wenn unsre Lorbeer blühn, Und suchen uns den Ruhm durch Lästern zu entziehn. Der Ehre stoltzes Schif wird als vom Wind bestürmet, Mit giftgen Schaum umringt, von Wellen aufgethürmet, Um seinen schnellen Lauf nur Einhalt bald zu thun.

Wie sich meine Schüler nennen, Weiß ich nur durch ihre Worte, Kenne keines einzgen Eltern, Meine Schul ist frei und offen. Und die Mütter stehn oft ferne, Lauschend an der Gartenpforte; Täglich mehret sich die Herde, Und ich lehr um Gottes Lohne. Und die gute Hirtin nennen Mich die Kinder, und ich wollte, Hätt ich nimmer dich gesehen, Keinen andern Namen borgen." "Hättst du nimmer mich gesehen!"

Ich selbst konnte kein Exemplar auftreiben und hatte es mir von einem Privatmann zu borgen, welcher es an jemanden verliehen, der es wiederum einem Freunde in einer anderen Stadt mitgeteilt hatte! Obwohl mit mancherlei Arbeiten überhäuft, entschloss ich mich nun zu einer zweiten Auflage.

Auch fügten sie´s, daß ich, sooft ich einen Armen oder sonst Bedürftigen unterstützen wollte, nie hören durfte, es fehle mir an den hierzu erforderlichen Mitteln, und daß ich selbst nie in die Notwendigkeit versetzt wurde, bei einem andern zu borgen; und daß ich ein solches Weib besitze: so folgsam, zärtlich und in ihren Sitten so einfach, und daß ich meinen Kindern tüchtige Erzieher geben konnte.

Eines schönen Abends versammelten sich Matrosen, die Gunlaug Geld schuldig waren, versoffene Arbeiter, denen sie keinen Dienst verschaffen wollte, junge Bursche, denen sie nichts borgen mochte, oben vor ihrem Hause angeführt von Bürgern der "besseren" Stände.

Wort des Tages

insolenz

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