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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Der Gatte ist ein König, trägt das Schwert Der Dike, braucht von der Erinnys nicht Den Dolch zu borgen, hat die heil'ge Pflicht, Den Greul zu strafen, wenn die Liebe ihn Nicht antreibt, ihn zu rächen, muß den Göttern Das Opfer bringen, wenn er's mir versagt! Und dieser Gatte, dieser König zückt Nicht Schwert, noch Dolch, er läßt den Frevler fliehn! Doch das soll nicht gelingen!
KANZLER: Was hat ein Kanzler doch für Sorgen; wo soll ich bloß schon wieder borgen? Wer schafft mir von der Deutschen Bank den Schlüssel zu dem Kassenschrank? Reichskanzler sein ist wirklich schwer; ich dachte nicht, daß es so wär. Ich annonciere in der "Quelle", vielleicht krieg ich 'ne andre Stelle.
„Laß mich nur machen!“ versetzte der Sandmann. „Ich will dich schon klein genug bekommen!“ Darauf benetzte er Hjalmar mit seiner Zauberspritze, der nun sofort kleiner und kleiner wurde, bis er zuletzt nur fingergroß war. „Nun kannst du dir vom Zinnsoldaten die Kleider borgen, ich denke, sie werden dir jetzt schon passen, und es nimmt sich gut aus, sich in Gesellschaft in Uniform zu zeigen.“
Arnold wollte einen der Bauern befragen, aber ein dicker Mann mit goldener Brille trat auf ihn zu, fragte kurzatmig, ob er Herr Ansorge sei und ob das Weib des Kubu gestern bei ihm gewesen sei, um Geld zu borgen. Er selbst sei der Bahn-Expeditor und habe früher den Kubu unter sich gehabt, der ein ordentlicher Mensch wäre. »Ist dies das Anwesen des Kubu?« fragte Arnold dagegen.
Arnold bat, Specht möge ihm die Geschichtsbücher auf einige Tage borgen. Vor der Abreise solle er sie wieder haben.
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