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Aktualisiert: 23. Juni 2025
»Fröhliche Weihnachten, Bob!« sagte Scrooge, mit einem Ernst, der nicht mißverstanden werden konnte, indem er ihn auf die Achsel klopfte. »Fröhlichere Weihnachten, Bob, als ich Sie so manches Jahr habe feiern lassen. Ich will Ihr Salär erhöhen und mich bemühen, Ihrer Familie unter die Arme zu greifen.
Aber Ilse setzte ihren Kopf auf, »dann gehe ich auch nicht,« erklärte sie mit aller Bestimmtheit. »Ohne Bob bleibe ich auf keinen Fall in der Pension!« Macket that dem Eigensinne den Willen aus Furcht, von neuem Thränen hervorzulocken. Aber Ilses Widerstand war ihm im höchsten Grade peinlich. Was sollte Fräulein Raimar denken!
Cratchit, als sie Bob wegen seiner Leichtgläubigkeit geneckt und Bob seine Tochter nach Herzenslust geküßt hatte. »Wie ein Goldkind,« sagte Bob, »und noch besser. Ich weiß nicht, wie es zugeht, aber er wird jetzt so träumerisch vom Alleinsitzen, und sinnt sich die seltsamsten Dinge aus.
Wenn Bob bei mir ist, dann habe ich doch einen guten Freund. Nicht wahr, Bobchen, du willst nicht wieder fort von mir,« wandte sie sich an den Hund, der es sich bereits höchst bequem auf ihrem Schoße gemacht hatte, »du bleibst nun immer bei mir!« Es war dem Oberamtmann unmöglich, ein Machtwort dagegen zu sprechen, zumal ja Ilse so triftige Gründe für ihren Wunsch anführte.
Heda Gentlemen,« wandte er sich jetzt an die beiden Leute, von denen Bob nicht als Matrose zu verkennen war, während selbst Jim einen ziemlich seemännischen Anstrich hatte, und hier auf Tahiti, wo man kaum Leute anderen Berufs vermuthen konnte, recht gut für zu Salzwasser gehörig gelten konnte »ich suche einen entsprungenen Mann von der ~Jeanne d'Arc~, der auf den Namen Jack hört, und sonst ein so durchtriebener nichtsnutziger Schuft ist, wie nur je Einer Schuhleder zertreten oder das Deck eines Schiffes gewaschen hat.
Die Alte zögerte und sah halb unschlüssig Bob an, der aber sog ruhig an seiner Pfeife und schaute still und heimlich lächelnd vor sich nieder sie schüttelte trotzig mit dem Kopf.
»Nun habe ich warten wollen«, fuhr er fort, »ich habe warten wollen, bis Zerline und Bob ein Haus gebrauchen würden, um ihnen erst dann das meine abzutreten und mich nach etwas Größerem umzutun; aber ... Sie wissen«, unterbrach er sich, »daß meine Tochter Zerline und Bob, der
Du sollst einmal sehen, wie bald du den Bob vergessen haben wirst. Wir haben zweiundzwanzig Pensionärinnen jetzt im Institute, du wirst manche liebe Freundin unter ihnen finden. Hast du Geschwister?« »Nein,« sagte Ilse, die ganz zutraulich gegen Fräulein Güssow wurde, »ich bin allein.« »Nun, siehst du! Da kann ich mir deine Liebe zu dem unvernünftigen Tiere erklären, dir fehlten die Gespielinnen.
»Ja, aber Ilse, das geht doch nicht,« wandte der erstaunte Oberamtmann ein, »du darfst doch keine Hunde mit in das Institut bringen. Sei vernünftig und gieb Bob Johann wieder zurück.« Doch daran war nicht zu denken. Ilse ließ sich durch keine Vorstellung dazu bewegen. »Die einzige Freude laß mir, Pa’chen! Willst du mich denn ganz allein unter den fremden Menschen lassen?
Die Erwähnung seines Namens warf über alle einen düstern Schatten, der volle fünf Minuten zum Verschwinden brauchte. Wie er weg war, waren sie zehnmal lustiger als vorher, schon weil sie Scrooge, den Schrecklichen, los waren. Bob Cratchit erzählte, wie er eine Stelle für Mr. Peter in Aussicht habe, welche diesem ganzer fünf und einen halben Schilling wöchentlich einbringen werde.
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