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Aktualisiert: 3. Juni 2025
In den Sonnenstrahlen glüht jedes Blatt wie Gold, blutrot färben sich zur Abendstunde die grauen Felsen. Und ein ganzer, großer Korb blühender Alpenrosen steht vor mir. Ich will die Augen schließen, will das prangende Leben nicht sehen, aber dann schleicht auf unhörbar linden Sohlen die Erinnerung in meine Träume ... Hier begegnete mir vor Zeiten das Glück ...
Wie warst du schön, Fürstin, als das Zimmer deines Hotels dich umgab und die Spiegel und deine Ringe, ich weiß es kaum noch, Sonne flammt in Strudeln um meinen Tisch. Du hattest viele köstliche Decken, Batik und Blutrot flossen ineinander. Deine Brust aber schwebte leuchtend unter der Bluse wie das Elfenbein der Psalmen. Wie war dieser Tag dunkeläugig vor Staunen, süß von Gelächter.
Unwillkürlich hatte Benno sie gegrüßt. Rita von Veldern schaute ihm erstaunt in die Augen, und er fühlte, daß sie sich umkehrte und ihm nachsah. Daß sie ihm in die Augen sah, konnte Benno, der blutrot geworden war, nicht erschrecken, aber daß sie ihm nachblickte, war peinlich. Denn nun mußte sie den Buckel sehen.
Nachdem Frau von Tressen sich von ihrem Erstaunen erholt hatte, stieß Hederich, dem's blutrot über das Gesicht gelaufen war, unter Umgehung von Gretes letzten Worten heraus: „Drum und dran, gnädige Frau, sie hat doch ein gutes Herz. Aber freilich, er,
»Da kommt er,« sagte sie. »Selbst in einem Kampfe erkenne ich unter allen Schritten den seinen heraus, wenn er über das Verdeck eilt.« Plötzlich färbte eine Röte ihre Wangen blutrot, ließ ihre Züge sich aufhellen und strahlen, ließ ihre Augen flammen.
Im Kamin prasselte das Feuer, und wenn ich aufsah, blickte mir aus dem Spiegel ein Gesicht entgegen, das das einer Toten hätte sein können, wenn nicht die Augen von verhaltenen Tränen geschimmert und die Lippen wie eine klaffende Wunde blutrot geleuchtet hätten. Ein Kindergesicht wars nie, bin ich denn überhaupt ein Kind gewesen? Ein glückliches Kind?
Stelle dir nur vor, plötzlich sah mich Papa scharf an und sagte sehr ernst: Lotte, wo treibst du dich eigentlich neuerdings immer stundenlang allein herum? Du weißt, wir lassen dir alle mögliche Freiheit, aber was zu viel ist, ist zu viel! Also, ich fühlte, wie ich blutrot wurde und dachte, das beste ist, ich beichte.« »Was,« unterbrach sie Leo entsetzt, »du hast deinem Vater erzählt...?«
Denn wir Italiener haben nicht Milch oder Wasser in den Adern, sondern Blut, und dann werden unsere Augen blutrot, wenn wir zornig werden.« Frau Hauptmann warf einen erschrockenen und tadelnden Blick auf Deruga und sagte, zu den Richtern gewendet: »Er macht nur Spaß!
Da zog der Idiot das Hemd aus; sein Augenweiß wurde blutrot. Das Messer unter den Nabel an den haarigen Bauch gehalten, mit der Spitze nach vorne, berannte er seine Mutter, die, mit einem rätselhaften Blick auf ihren Sohn, aus der Kammer sich in Sicherheit brachte.
,,Solche Lektüre darf man Kindern nicht in die Hände geben, Frau Steinbrecher . . . Denken Sie an die entwendete Schultinte." Frau Steinbrecher wurde blutrot. ,,Von wem hast du das Buch!" ,,Vom bleichen . . . von Oskar Benommen."
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