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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Vor dem Fenster, dessen Aussicht von der grauen Seitenmauer des Nachbarhauses hoffnungslos abgeschnitten ist, steht ein Blumentopf, voll von Erde, in der jedoch durchaus nichts wächst; gleichwohl tritt Tobias Mindernickel zuweilen dorthin, betrachtet den Blumentopf und riecht an der blossen Erde. Neben dieser Stube liegt eine kleine, dunkle Schlafkammer.

Sehr erstaunt war Herr Graumann, seinen Vetter Flametti in einem langen, schwarzen Talar zu erblicken, als Richter vor einem Stoß Aktenmappen. Eine kleine, zierliche Knabengestalt, dem Richterstuhl gegenüber, schien prozessiert zu werden. Es handelte sich um einen Friedhof und einen Topf, der gestohlen war; Blumentopf.

42 Ein Glück für dich, unschuldige Angela, Daß keiner deiner Blick' in Hüons Busen Zunder Zum Fangen fand. Und freylich war's kein Wunder: Denn, kam ihr auch, wie dann und wann geschah, Der seinige auf halbem Weg entgegen, So war's der Blick von einem Haubenkopf; Er hätt' auf einen Blumentopf, Auf ein Tapetenbild, nicht kälter fallen mögen.

»Sie haben einen Blumentopf dort hineingesetztsagte Herr Henkel jetzt ruhig. Das Blut stieg dem kleinen Mann rasch bis in die Schläfe hinauf, aber der nächste Moment ließ sein Antlitz wieder so weiß als vorher; er nickte nur, zur Betätigung des eben Gesagten, mit dem Kopf.

Kommt da ein Frauenzimmer an, während Caspar vor einem Blumentopf sitzt und mit seinem unschuldigen Staunen die über Nacht aufgesproßten Schößlinge betrachtet. Nun, Caspar, fragt sie einfältig, wer hat denn das wachsen lassen? Es ist von selbst gewachsen, erwidert er stolz. Aber, Caspar, ruft jene, es muß doch jemand sein, der es hat wachsen lassen?

Carlsson, der nichts Böses ahnte, hob das Handtuch auf und sah sein Tischende mit all dem Plunder gedeckt, den er in seinen Sack gesammelt und unter dem Bett auf seiner Kammer verborgen hatte. Da standen leere Hummerbüchsen, Sardinendosen, Champignonkrüge, eine Porterflasche, unendlich viel Körke, ein gesprungener Blumentopf und anderes mehr.

Wir werden nun hören, was durch dieselben geschah. Zweite Geschichte. +Die Nachbarskinder.+ In der großen Stadt, wo so viel Leute beisammenwohnen, daß nicht alle ein Gärtchen haben können, sondern viele sich mit Blumentöpfen begnügen müssen, lebten einst zwei arme Kinder, die einen etwas größeren Garten als einen Blumentopf besaßen.

Ein Mädchen, deren Kind Kallem von schwerer Krankheit geheilt hatte dieselbe, die Kristen Larssen hatte spuken sehen und die ebenfalls einen Blumentopf besaß, einen einzigen, brachte ihn auch an, als sie von der Gabe der Oberstfrau hörte. Der Topf, in dem die Pflanze stand, war mehr als einfach; aber was tat's? Kallem hätte es ja sonst nicht ausgehalten.

Hilfe suchend kam einmal eine Frau zu einer alten Hexe und fragte sie, ob sie ihr nicht ein kleines Mädchen verschaffen könnte. „O ja, das soll nicht schwer halten!“ sagte die Hexe. „Da hast du ein Gerstenkorn; das ist nicht etwa von der Art, wie es auf einem Bauernfelde wächst, oder womit die Hühner gefüttert werden. Lege es in einen Blumentopf, dann wirst du etwas zu sehen bekommen!“

Ich habe den Blumentopf auf das Fensterbrett gestellt, an die sichtbarste Stelle. Auf das Bänkchen vor dem Fenster werde ich noch andere Blumen stellen, lassen Sie mich nur erst reich werden! Fedora kann sich nicht genug freuen unser Zimmer ist jetzt ein richtiges Paradies, so sauber und hell und freundlich. Aber wozu war denn das Konfekt nötig?

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