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Aufhören sollt ihr!!« – und ich tät’ ... Am liebsten hätte er jetzt den Bleistift und den Tintenstift Marthas genommen, die Stifte, die er mit so viel Hingabe gespitzt hatte, und hätte wie ein unartiger Schuljunge absichtlich die Spitzen abgebrochen: »Da! Da! So! Das ist dafür, daß du mich so mißhandelst

War er aufgeregt? Jedenfalls, das spürte er deutlich, war er schon darauf vorbereitet, zu sagen, dem Herrn dürfte es vielleicht angenehm sein, im Garten eine Tasse Kaffee zu trinken. »Meine Frau wartet untenbemerkte leicht der andere. Er schrieb einiges mit Bleistift in ein elegantes Notizbuch. Plötzlich war er fertig.

Neben ihr auf dem Tische lagen mehrere fertige Blättchen; er nahm eines derselben, auf dem eine Blüte der Cornus suecica gemalt war, und schrieb mit Bleistift darunter: Eine andre Blume hatt ich gesucht Ich konnte sie nimmer finden; Nur da, wo zwei beisammen sind, Taucht sie empor aus den Gründen.

Heßberg keine Einwendung dagegen hatte, so brachte ich schon zum nächsten Besuche Bleistift und Papier mit, und Mister Galgenstrick begann zu diktieren. Hier ist die Geschichte seiner Erlebnisse. Ich schrieb sie nieder, wie er sie erzählte, und ich enthalte mich jeden Kommentars. Möge sie für sich selbst sprechen.

Unter einem kleinen Notizblock lag ein mit Bleistift beschriebener Zettel von ihrer Handschrift, und ich konnte keinen Augenblick der Versuchung widerstehen, ihn für mich zu behalten, denn es war mir, als enthalte er das Wort, das sie für mich auf den Lippen gehabt, aber nicht habe aussprechen mögen, als ich ihn las.

Alles andere hatte er vergessen. »Also schreiben Sie sich's aufbefahl das Fräulein. »Ich habe weder Bleistift noch Papiersagte Demba und verzog ärgerlich das Gesicht. Das Fräulein holte einen Bleistift aus ihrer Handtasche und riß ein Blatt Papier aus ihrem Notizbuch. »So. Notieren Sie sich's.« »Ich kann nichtversicherte Stanislaus Demba. »Sie können nichtfragte das Fräulein erstaunt.

Aber die Galanterie ihrer Freunde wollte das nicht erlauben; und der Mann in dem abgetragenen schwarzen Rock brachte seine Beute zuerst. Es war nicht viel daran. Ein oder zwei Siegel, ein silberner Bleistift, ein paar Hemdknöpfe und eine Brosche von geringem Werte, war alles.

Grünwiesler schien den Brief nicht gleich abgesandt zu haben, denn der Brief hatte einen mit Bleistift geschriebenen Nachsatz. ,, Ich habe die für mich bestimmten sechstausend Mark in Obligationen, die in der Truhe der Tante lagen, an mich genommen. Lebe in schrecklicher Angst, denn ich bin überzeugt, meine Tante zeigt mich an, wenn sie entdeckt was ich getan habe.

Herr Grünlich saß ohne sich zurückzulehnen, die Hände auf dem Tisch, starrte trüb vor sich hin und ließ dann und wann einen ängstlichen Blick seitwärts zu seinem Schwiegervater gleiten. Der Konsul blätterte im Hauptbuch, verfolgte mit dem Fingernagel Kolonnen von Zahlen, verglich Daten und warf mit dem Bleistift seine kleinen, unleserlichen Ziffern aufs Papier.

»Ja, Tom, sie liegt, es steht schlimm mit ihr, und der Doktor fürchtet, daß es Tuberkeln sind ... Gehirntuberkulose ... so schwer es mir fällt, es auszusprechen. Sieh her: dies ist der Brief, den ihr Mann mir schreibt. Diese Einlage, die an Mutter adressiert ist und in der, sagt er, dasselbe steht, sollen wir ihr geben, nachdem wir sie ein bißchen vorbereitet haben. Und dann ist hier noch diese zweite Einlage: auch an Mutter und von Klara selbst sehr unsicher mit Bleistift geschrieben. Und Tiburtius erzählt, daß sie selbst dabei gesagt hat, es seien ihre letzten Zeilen, denn es sei das Traurige, daß sie sich gar keine Mühe gäbe, zu leben. Sie hat sich ja immer nach dem Himmel gesehnt