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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Aber die Krankheit nahm nach Mitternacht einen heftigeren Charakter an. Carlitos wollte aus dem Bett und sprach wirre Dinge. Er kämpfte mit ihr, während sie ihm weinend widerstand. „Ach, sei doch ruhig, mein lieber Carlitos, ich flehe Dich an! Siehst Du nicht, daß Deine Mama bei Dir ist! Bitte, bitte, Carlitos, bleibe liegen und rege Dich nicht auf!“

Stanhope sagte, er schätze sich glücklich, daß Caspar endlich Aussicht auf eine geregelte Bildung habe, alles bisherige sei ja nur Willkür und Ungefähr gewesen. Wenn der Herr Staatsrat nicht so fest darauf bestanden hätte, daß Caspar in Ansbach bleibedies sollte offenbar eine Erklärung gegen den still zuhörenden Jüngling sein

Ich fasse mich kaum. Was könnte das werden! Liebe Frau, bekümmert Euch nicht! versetzte dagegen Reineke, höret mich an und merket: besser geschworen, Als verloren! So sagte mir einst ein Weiser im Beichtstuhl: Ein gezwungener Eid bedeute wenig. Das kann mich Keinen Katzenschwanz hindern! Ich meine den Eid, versteht nur. Wie Ihr gesagt habt, soll es geschehen. Ich bleibe zu Hause.

Angela antwortete mit festlichen Augen schade, daß der Blinde nicht hineinblicken konnte! : "Was wollet Ihr, Graf? Ich bin eine Borgia und bleibe eine Borgia, da müsset Ihr mir schon etwas zugute halten." Es entstand eine Pause. Graf Contrario aber wandte sich mit edelm Entschlusse an die Herzogin.

Ihre Augen irrten hilflos. »Vielleicht ist es schon zu spätsagte sie plötzlich gedrückt, wie unter einer allzu schweren Bürde von Kummer. »Ja, ich fühle es, bleibe nur bei ihm ... Laß mich gehen, Richard, halte mich nicht zurück. Siehich habe mir eine Stellung gesucht, wo ich Brot habe, selbständig bin. Nicht in Berlin, das war nur, um ihn irrezuführen. Du wirst mich nicht verraten, Richard! Wenn ich erst ganz weit fort von euch bin, in der Arbeit, in recht viel Arbeitdann wird es ja schon gehen. Dann werde ich mich ja schon wiederfinden

Wo meinst du denn, daß sie uns hintun wollen?« »Zu irgend welchen Verwandten.« »Da bleibe ich noch am liebsten hier, bei Onkel und Tante Kuhn.« »Ich auch.« »Ich wollte, der Onkel wäre unser Vormund, ihn habe ich tausendmal lieber als den Herrn Rat Stahlhammer als Vormund, warum haben wir doch den und nicht Onkel Kuhn

Also bleibe ich ohne Weib! Es ist mir sogar lieber so: ich bin ja Berl der Schneider, doch sie ist nur ein schwaches jüdisches Weib, soll sie lieber damit nichts zu tun haben. Und ich tue das meinige: am Laubhüttenfest weder Laubhütte, noch Palmenzweig.

Tu was du willst Mich aber laß zur Jagd! Aietes. Bleib, sag' ich, bleibe Medea. Was soll ich? Aietes. Helfen! Raten! Medea. Ich? Aietes. Du bist klug, du bist stark. Dich hat die Mutter gelehrt Aus Kräutern, aus Steinen Tränke bereiten, Die den Willen binden Und fesseln die Kraft. Du rufst Geister Und besprichst den Mond Hilf mir, mein gutes Kind! Medea. Bin ich dein gutes Kind!

Ein Haufe Soldaten stürzte sich auf Michael Strogoff, um ihn umzubringen ... Doch Iwan Ogareff, dem ein Schrei des Schmerzes und der Wuth entfuhr, hielt sie durch eine Handbewegung zurück. „Dieser Mann bleibe der Justiz des Emirs aufgespart, sagte er. Man durchsuche ihn!“

Da ist er denn auch manchmal über Land gegangen und hat da und dort wochenlang gearbeitet; auf manchem großen Schloß ist er gewesen. Er hat alleweil gesagt, schön sei das schon, auf einem Schloß wohnen, aber er bleibe doch lieber in seinem Waldhaus. Und einmal, da ist er wiederum auf der Heimreise gewesen, und weil er solche Sehnsucht nach zu Hause gehabt, hat er sich recht gesputet.

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