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Aktualisiert: 3. Oktober 2025


Bei allen Zeremonien und Verhandlungen, öffentlichen Vorträgen und Festlichkeiten saß sie auf den vordersten Bänken, aber ohne daß sie Ruhe gefunden hätte oder das leiseste Lächeln auf ihr blasses Gesicht zurückgekehrt wäre.

Dann schickte ich den Alten zu Bett und trug selbst den Nachtisch herein und eine kleine Flasche eines süßen Weins, den sie gern trank, nur fingerhutweise, aber schon wenige Tropfen röteten ihr blasses Gesichtchen.

Gib mir Küsse, gib mir Wonne, Sei mir gütig, sei mir gnädig, Schönste Sonne unter den Mädchen, Schönstes Mädchen unter der Sonne! Verriet mein blasses Angesicht Dir nicht mein Liebeswehe? Und willst du, daß der stolze Mund Das Bettelwort gestehe? O, dieser Mund ist viel zu stolz, Und kann nur küssen und scherzen; Er spräche vielleicht ein höhnisches Wort. Während ich sterbe vor Schmerzen.

Veränderte sich sein gewöhnlich etwas blasses Gesicht, so geschah das nur, wenn ihm das Herz schneller schlug, unter dem Einflusse einer beschleunigten Blutcirculation, welche jenes lebhafter färbte.

Ueber Paganinis Leben hatten sich die merkwürdigsten Mythen ausgebildet, die durch sein ungewöhnliches Aussehen, seine fast gespensterhafte Magerkeit und sein blasses Gesicht, auf welchem, wie Heine schreibt, Kummer, Genie und Hölle ihre unverwüstlichen Zeichen eingegraben hatten, gefördert wurden.

In der Aufregung des Gesprächs hatten die beiden nicht bemerkt, wie zwei dunkle, glühende Kinderaugen, wie ein blasses, schmerzentstelltes Kindergesicht in fiebernder Spannung zwischen den Vorhängen des Ofens hervor jedem ihrer Worte gefolgt waren.

Der Morgenwind hatte ein paar der blonden Haare gelöst und wehte sie über ihr blasses Gesicht, das jetzt geduldig zu mir aufblickte. "Wir müssen warten, Agnes", sagte ich, "das Glück liegt nun in weiter Ferne; ich will versuchen, ob ich es wieder heimbringen kann. Schreiben werd ich nicht; ich komme selber, wenn es Zeit ist."

Ein schmales, blasses Antlitz, von schwarzen Spitzen umschlossen, beugte sich über mich. »Großmamaflüsterte ich, und es war, als ob die Hoffnung eine Türe öffnete, die ins Helle führte. »Nur still, mein Liebling, ganz still « sagte sie lächelnd, und eine Träne fiel mir auf die Stirn, eine Freudenträne.

Es war eine sogenannte Beichaise, ein geschlossenes Coupé, und hinter dem hochgezogenen Fenster des Wagens sah Hedda ein schmales, blasses, freundliches Gesicht und eine ihr zuwinkende Hand in braunem Wildleder. August riß den Schlag auf, und Baron Axel stieg vorsichtig aus, mit dem Fuße nach dem Trittbrett angelnd.

Dann drückte er mir wohl die Hand, und eine wehmütige Heiterkeit flog für einen Augenblick über sein blasses Gesicht, bald aber sah er wieder die schwarzen Spinngewebe auf allen Dingen. Leider waren es keine bloßen Hirngespinste. Das Kapital, womit er sein Geschäft begonnen, war von vornherein zu gering gewesen.

Wort des Tages

sagathron

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