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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Die letzten Spuren des langen Winters waren mit den trüben Doppelfenstern, mit Kohleneimern und Ofenruß aus den Zimmern verschwunden, die Frühlingssonne durfte die hintersten Winkel bestrahlen, Walburg brauchte die Prüfung nicht zu fürchten, alles war blank und rein.
Seine Augen waren von etwas dunklerem Blau als die seines Vaters, und hatten denselben, nicht sehr lebhaften, gutmütig prüfenden Ausdruck; seine Gesichtszüge waren ebenmäßig und ziemlich angenehm. Als er anfing zu essen, zeigte er ungewöhnlich gutgeformte, engstehende Zähne, die spiegelnd blank waren, wie poliertes Elfenbein.
Es machte gern den Rücken krumm und brachte viele Mäuse um, dann schlich es auf die Ofenbank und leckte sich die Pfoten blank. Einst aber, oh das Kätzchen, was tut das liebe Frätzchen? Einst stand auf unserm Tische ein Teller Bratenfische. Hopp, ist das Kätzchen oben: die Fische muß ich loben.
Einen Blick der Verzweiflung richtete Wolf Dietrich auf seine Begleitung, sein Bruder hatte blank gezogen, senkte aber in Erkenntnis der Unmöglichkeit eines Durchschlagens die Wehr. Bleich, zitternd hob Wolf Dietrich das Rappier aus dem Gehänge und überreichte es Hercelles mit den Worten: „Nun ist alles verloren! O Gott, ich habe solch' Schicksal verdient und bin an allem Schuld!
An Ort und Stelle sann und sann ich nun, wie das Ding am schicklichsten anzugreifen und wie vor allen Dingen ein tüchtiger Kumpan zu finden sei, der seine Hand mit anlegte. Da kam im glücklichsten Momente, von diesem allem noch nichts wissend, mein guter alter Freund, der Brauer Martin Blank, ehemals mein Seekamerad, von einem Gange auswärts dahergeschritten.
Einmal machte ich die Bekanntschaft einer größeren Fliege, die nur einen Flügel hatte und den Rest ihres Lebens am Gestade zu verbringen schien. Ich beobachtete sie, während ich am Strand lag und rauchte. Sie suchte sich die Steine aus, die besonders rund, blank und heiß waren, und es schien, als bevorzugte sie die weißen.
Gleich wie weiße Schwäne fliehen An der dunklen Wälder Rand, Sieht er eine Nonne ziehen Längs des Gartens Schattenwand. Jetzt sieht er den Schleier fließen, Sieht die Füße blank und bar, Sieht den Strick den Leib umschließen Und die Rosen in dem Haar. "Wehe, wehe, noch hienieden Schwebst du, teure Seele, arm! Wehe, wehe, noch kein Frieden! O, daß sich der Herr erbarm!"
Zu diesem Beistande konnte ich wohl keinen erfahreneren und geachteteren Mann erkiesen, als meinen alten Patron, den Kapitän Joachim Blank, mit welchem ich vormals wiederholte Reisen nach Surinam gemacht und der sich hier jetzt zur Ruhe gesetzt hatte.
Vergebung der Sünde habe ich nun; jetzt ist die Tafel blank. Jetzt schreiben wir den Fuß darauf, damit man's im Himmel lesen kann. Ich fühle mich so froh, so von Herzen froh!" "Der ganze Mensch ist mit in den Bund einbegriffen, lieber Andersen." "Ja, aber diesmal verspricht unser Herrgott meiner Frau und meinen Kindern, daß mein Fuß wieder gesund wird. Jetzt kommen Sie!"
Hopfgarten sah ihn überrascht und verwundert an; der Mann trug allerdings einen sehr anständigen, braunen, langen Rock von feinem Tuch, eine schneeweiße Halsbinde, blank gewichste Stiefeln und einen breiträndigen, schwarzen Filzhut, wie die Anderen, aber das Gesicht war nicht zu verkennen, und, wenn einmal gesehn, nicht wieder zu vergessen.
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