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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ich wußte: auch sie hatte gelebt und geliebt und nach schwindelnden Höhen gestrebt, und dies war das Ende, das von ihr gepriesene, von all dem Sehnen, all den heißen Hoffnungen, die einzige Frucht, die aus dem blühenden Leben so vieler Talente, so vieler Kräfte hervorging? Mich überliefs, wenn ich mein Leben an diesem maß.

Unsichtbar schlich der Berggeist einmal von seinem Felsen ins Tal hinab, und lustwandelte zwischen grünem Gesträuch und blühenden Hecken. Da gewahrte er die Gestalt eines überaus lieblichen Mädchens, welches die Tochter eines Fürsten war, der im schlesischen Gebirge herrschte, und die sich mit ihren Gespielinnen ins Gras gelagert hatte.

O, warum kommst du nicht, sind meine Arme nicht weich, lockt nicht mein Busen wie Perlmutter glänzend in der Stille der hellen Mondnacht? Was geht mich die Welt an?! Die sanften Höhen dieses blühenden Tales umschließen die meine! Und die Menschen? Da doch niemand ist, als ich und du! Und die Vergangenheit? Sie gehört uns nicht mehr! Und die Zukunft?

Sie stand auf, starrte in den blühenden sommerwarmen Garten, blickte wieder zurück auf den Mann, den sie liebtesie fühlte es so stark in dieser Stundeund der ihr doch so fremd war und so Grausames von ihr forderte, während er still wartete. »Gut dennnimm Richardich schenk ihn dirwenn es sein Glück ist ...,« sprach sie bebend und schluchzend. »Nur sehen will ich ihn zuweilen!

Er suchte nach dem Ringe, den ihm beim Abschiede die Mutter geschenkt, um ihn Olimpia als Symbol seiner Hingebung, seines mit ihr aufkeimenden, blühenden Lebens darzureichen. Claras, Lothars Briefe fielen ihm dabei in die Hände; gleichgültig warf er sie beiseite, fand den Ring, steckte ihn ein und rannte herüber zu Olimpia.

Eros ist von schöner Farbe, denn nur vom Blühenden lebt er. Wo die Körper und die Seelen nicht blühen oder die Blüten verlieren, dort kommt er nicht hin, und nur, wo es blüht und duftet, dort läßt sich Eros nieder, dort bleibt der Gott. Das mag nun von der Schönheit des Gottes genügen, es bliebe ja noch viel zu sagen übrig; jetzt aber muß ich von seiner Tugend reden.

O, daß draußen Frühling wäre und im blühenden Baum ein lieblicher Vogel sänge. Aber gräulich verdorrt das spärliche Grün an den Fenstern der Nächtlichen und es sinnen die blutenden Herzen noch Böses. O, die dämmernden Frühlingswege des Sinnenden.

Sie ist es, die die planlose Wirrnis der Menschen ordnet und ihr den Anschein einer aus sich blühenden Organik verleiht: ohne sonst sichtbaren Sinn tauchen Gestalten auf und ohne einen Sinn sichtbar zu machen, tauchen sie wieder unter, knüpfen Beziehungen mit den anderen an und brechen diese wieder ab.

>Ich habe mein Besitztum in drei Teile geteilt, zwischen denen ihr wählen müßt,< sagte sie. >Zu dem ersten gehören die mit Eichen bestandenen Hügel und bewaldeten Holme und blühenden Wiesen, und das alles habe ich um den Mälar herum zusammengetan.

Ich öffne das Fenster, und durch ihren Zauber kommt es mir vor, als strotze der Gesang der Vögel in dem blühenden Kirschbaum unter meinem Fenster von Unzüchtigkeit. Ich werde durch gewisse Formen der Rinde der Bäume herausgefordert und durch sie, ja, durch gewisse Linien der Berge an Teile des corporis femini erinnert.

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