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Aktualisiert: 30. April 2025


Gritli streichelte ihn hinwieder, küßte ihn und sagte: »So bist du also einer von den Rechten, bei denen keine Mühe verloren istAls der Mai gekommen, hielten sie unter blühenden Bäumen eine fröhliche Hochzeit. Während sie die Reise machten, suchte der Tuchscherer in der Gegend für sie ein beträchtliches Landgut, welches sie nach ihrer Rückkehr kauften und bezogen.

Eben ging er jetzt durch eine schöne, reiche Straße, die auf beiden Seiten mit blühenden Bäumen besetzt war, in der man, da sie breit war, den Himmel freier vor Augen hatte. Es war wirklich eine herrliche, lichte Straße, die einem das angenehmste Leben vorgaukeln konnte und jeden Traum gestatten durfte.

Und der Sonnenstrahl küßte die arme Blume und küßte den blühenden Apfelzweig, dessen Blätter dabei zu erröten schienen. Das Feuerzeug. Ein Soldat kam auf der Landstraße daher marschiert. Er trug einen Tornister und einen Säbel, weil er im Kriege gewesen war. Da begegnete er einer alten Hexe, die entsetzlich häßlich war. Sie sagte: „Guten Abend, Soldat!

Wie die Natur in wundervoller Harmonie, besonders in der Jahreszeit, den ganzen Wald mit ihrer Pracht durchwirkt, und ineinandergreifend Jedes sich die Hände reicht zum schönen Ganzen; wie selbst der morsche umgestürzte Baum, von wilden blühenden Ranken umzogen, zum Bilde hier gehört und nicht fehlen dürfte; ja wär' ein einziger Zweig gebrochen von den tausenden, die überall dem Licht, der Luft die grünen Arme entgegenstrecken, die Lücke würde fühlbar, und der fallende Tropfen selbst schmückt das Blatt das er verließ mit höherem Glanz, und wird zur Perle wo er niederfällt.

Er hob den Kopf, Frau von Lüttritz, die jugendliche Gattin des Kommandeurs der zweiten Schwadron, stand zwischen blühenden Geranien, lachte ihn fröhlich an. Da ritt er näher: »Gnädige Frau befehlen?« »Sie möchten mal zu meinem Mann 'raufkommen! Er probiert gerade ein neues Erfrischungsgetränk, das ich heute erst aus Königsberg bekommen habe.

Ihre Seele war glänzend und liebenswürdig, doch für einen anderen Planeten geschaffen; sie hatte sich in ihrem Fluge getäuscht, statt der blühenden Gärten ihres Sterns fand sie die kalten Nebel des unseren, statt der Liebe fand sie die Vernunft auf dem Thron, statt des heiteren Lebens fand sie Arbeit und Sorgen, statt der unendlichen Räume des Sterns ihrer geflügelten Brüder fand sie die kleinlichen Verhältnisse unserer Erde, wo man geht oder kriecht.

Es war ein traumhaftes Bild, die bunten, in Seide gekleideten Menschen zwischen den Bäumen und blühenden Bosketts des alten Gartens, der solche bepuderten Menschen schon früher gesehen hatte und sehr erstaunt sein mochte, sie plötzlich noch einmal auftauchen zu sehen.

Indessen Maren noch des Entzückens und Bestaunens kein Ende finden konnte, hörte sie hinter sich ein behagliches Stöhnen wie von einer süßen Frauenstimme. Und wirklich, als sie ihre Augen nach der Vertiefung des Brunnens wandte, sah sie auf dem grünen Moosrande, der dort emporgekeimt war, die ruhende Gestalt einer wunderbar schön blühenden Frau.

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