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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Sie sprach wenig, und Gunther schien es, als sei sie heute blasser als sonst. Das war sie. Der Schrecken, von Klaus zur Tafel geführt zu werden, hatte jeden Blutstropfen aus ihren Wangen vertrieben. Aber sie verstand es, sich zu beherrschen. »Man lebt doch einmal in der Welthatte sie ihrem Vater gesagt. Und dieser Philosophie schien sich selbst der Alte gefügt zu haben.

In dem Prediger, der gleich danach ins Haus trat, erkannte ich denselbigen Mann, den ich schon tags zuvor gesehen hatte. Aber auf seine finstere Erscheinung war heute gleichsam ein Licht gesetzet; das war ein schöner blasser Knabe, den er an der Hand mit sich führete; das Kind mochte etwan vier Jahre zählen und sahe fast winzig aus gegen des Mannes hohe knochige Gestalt.

Vorbei. Die stille Stadt. Liegt eine Stadt im Tale, Ein blasser Tag vergeht; Es wird nicht lange dauern mehr, Bis weder Mond noch Sterne, Nur Nacht am Himmel steht. Von allen Bergen drücken Nebel auf die Stadt; Es dringt kein Dach, nicht Hof noch Haus, Kein Laut aus ihrem Rauch heraus, Kaum Türme noch und Brücken.

Ihr seid in dieses unglückselige Bild vertieft. Wißt Ihr, wen es vorstellt? Kennt Ihr das Urbild, von dem es nur ein blasser Schatten ist? Doch wer in Venedig kennte es nicht? Sagt mir nichts von diesem Weibe.

Immer heftiger schlug mir das Herz: ich sah wie im Traum vor den Türen dieses glänzenden Saales Scharen blasser Frauen im farblosen Kleide der Arbeit, wie Werkstätten und Fabriken sie allabendlich zu Tausenden in ihr elendes Heim entlassen.

»– – Javon einer tollen Farbigkeitdas Braun des Bodens steht famos zu dem Purpur der Blütenfläche. In manchem Jahr ist sie auch blasserlilaDie Lufttöne sind hier immer so schwer und satt –« »Das möchte ich sehen ...,« rief Richard, dessen Blicke aufmerksam an dem Bilde hingen. »Wirst du schon mit der Zeit

»Hast du Bangefragte er. Sie schüttelte den Kopf: »Nein, es steckt mir bloß so in den Gliedern; ich bin ganz alleSie sah auch blasser als sonst aus und hatte wieder einen Blick in den Augen wie damals, als Grieptoo sie aufgespürt hatte.

Sie scharten sich alle mit offnen Mäulchen um mich, als ich nach Frau Hard frug. »Über drei Stiegen links wohnt Muttasagte ein blasser Junge mit einem ernsthaften Altmännergesicht, und die Schwester, deren Züge auch vom Lachen so wenig zu wissen schienen wie dieser Hof vom Sonnenschein, führte mich hinauf.

Alle die Menschen riefen und schrieen durcheinander und schlugen vor Freuden die Fäuste auf den Tisch, und dann kamen sie alle mit ihren Gläsern auf den Rico los, und aus jedem sollte er trinken, und zwei schüttelten ihm die Hände und einer die Schultern, und alle miteinander schrieen ihn an und machten vor lauter Freudenspektakel dem Rico angst und bange, daß er immer blässer wurde.

Was sich damals zwischen der jungen Königin und dem schwermütigen Prinzen begab, bei den Fischersleuten auf der kleinen Insel im blauen Ozean, ist schwer mit Worten zu erzählen; daß sie am Fuß der weißen Kalkfelsen saßen, oder weiter zurück unter den hohen Palmbäumen, daß sie sich kaum minutenlang aus den Augen verloren; daß die Königin, blasser und blasser, nur selten schluchzend den Kopf auf ihre Brust fallen ließ, und der Prinz die Hand vor seine Stirn hielt.

Wort des Tages

liebesbund

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