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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ein junger Doktor der Weltweisheit aus Schwaben hat dieses kleine Buch meinen Kindern im vorigen Sommer als Gastgeschenk zurückgelassen. »’s ischt a schön’s Büchlesagte er in seiner traulichen Mundart, »für das ich begeischtert bin, und für das ich von jedem rechtschaffenen Menschen Begeischterung fordereIch ließ es mir von meinen Kindern vorlesen, und so ist mir das Buch, in welchem neben dem sinnigen Menschen ein arger Schalk steckt, recht ans Herz gewachsen.

Mir ist jetzt nur dran gelegen, zu machen, seitdem ich sehe, wie sich am Gemachten, wenn es auch nicht das Vollkommenste ist, Jahrtausende rezensieren, das heißt, etwas von seinem Dasein hererzählen läßt. Jedermann verwundert sich, wie ich ohne Tribut durchgekommen bin; man weiß aber auch nicht, wie ich mich betragen habe.

Ich bin nicht lieb zu ihnen gewesen, und deshalb war's mir so eigen, jetzt das Konfirmationslied zu hören." Wenn man im Dunkeln miteinander redet, ist man viel aufrichtiger, als wenn einer des andern Gesicht sieht; man sagt auch wohl mehr. "Das war ein gutes Wort", sagte Arne; er mußte daran denken, was sie damals gesagt hatte, als sie krank wurde.

Ich? seit übermorgen. Was meint Ihr, Herr? Wollt Ihr mich foppen? Wahrlich nicht, erwiderte Andrea. Denn es ist mein voller Ernst, daß ich nächstens so weit kommen werde, mich in Euern Orden aufnehmen zu lassen. Es geht mir schlecht, wie ich Euch gesagt habe, und ich bin nach Venedig gekommen, meine Umstände zu verbessern.

Ich dachte mir: »Mögen sämtliche Dämonen in deine Eingeweide fahren!«, machte eine tiefe Verbeugung und näherte mich in demütiger Haltung, indem ich um Auskunft bat: »Wer sind diese weißen Sahibs?« »Das sind Deutschegrinste Jim Boughsleigh und fügte einen greulichen Fluch hinzu, den ich aber nicht wiederholen mag, denn ich bin ein Hindu und kein kultivierter Europäer.

Bin ich notwendig, so komme ich ohne ihre Erlaubnis. Mit herzlichsten Grüßen Ihre dankbar ergebene Alix von Kleve.« »Berlin, den 1. Juli 1892 Mein liebes gnädiges Fräulein!

Hat der Wind Gottes dich denn nur hieher gewehet, um uns desto herrlicher und größer zu verderben? hat er dich nicht hergewehet, daß du diesen Christen ein Kriegsfürst und König gegen die Heiden, mir ein geliebter Sohn und der Prinzessin, meiner Tochter ein würdiger Gemal seyn sollst? Ja das hat er gewollt, und das will ich, darum bin ich so früh aufgestanden, darum komme ich, darum bitte ich.

Eine Welt zwar bist du, o Rom; doch ohne die Liebe Wäre die Welt nicht die Welt, wäre denn Rom auch nicht Rom. Ehret, wen ihr auch wollt! Nun bin ich endlich geborgen! Schöne Damen und ihr, Herren der feineren Welt, Fraget nach Oheim und Vetter und alten Muhmen und Tanten, Und dem gebundnen Gespräch folge das traurige Spiel.

Er sah zu, wie sie auf den Stühlen Platz nahmen, bemerkte schwermütig: »Ein Herr nach dem andern; sechs Herren, sieben Herren. Ich bin der achteEr rückte gemütlich dicht vor sie, lächelte ihnen unter die Augen: »Ja, da sitzen wir nun, acht leibhaftige Herren, alles echte Lobensteiner, bis auf unsern Konsistorialrat, der ist noch aus Zeuthen.

Ich bin doch kein SchillerVerena lachte. »Aber die Idealisten können es noch weiter bringen als zu hohen

Wort des Tages

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