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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ein Mann bringt vor: »Ich habe zweimal innerhalb zwei Jahren Unterleibsentzündung gehabt, und seit dieser Zeit bin ich zu meinem Berufe nahezu unfähig; ich habe fast immer Unterleibsschmerzen, Verstopfung, Appetitlosigkeit. Wenn ich glaube, ich hätte zu etwas Lust, so wird es mir bald wieder zum Ekel.
Der unglückliche Fürst wußte nun genug. »Sieh, Malinche,« sagte er sanft und düster, indem er sein Kleid auftat und seine nackte Haut sehen ließ, »ich bin doch nur ein Mensch, was könntet ihr billig verlangen, ihr Göttlichen, von uns, die wir bloß Menschen sind?«
Die Zähne kamen dabei zum Vorschein. »Herr Vorsteher,« sagte ich unglaublich zornig, »ich muß bitten, mich mit etwas weniger kränkender Freundlichkeit zu behandeln. Noch bin ich Ihr Zögling. Im übrigen verzichte ich, und das nicht ausdrücklich genug, auf Gnaden. Seien Sie einem Lumpen gegenüber herablassend und gütig.
Er sah, wie die Schlange noch ein paar heftige Zuckungen machte und dann ganz ruhig liegen blieb. »Ich glaube, ich bin auf der ganzen Reise fast noch nie in größerer Gefahr gewesen!« rief er noch nachträglich schaudernd aus. Aber kaum hatte er sich etwas von seinem Schrecken erholt, da hörte er ein Sausen in der Luft, und im nächsten Augenblick ließ sich ein Vogel dicht neben der Schlange nieder.
Alle meine lächerlichen Höflichkeiten waren Grund, daß ich erst nach einer Viertelstunde merkte, daß das Bett leer war. Dann bin ich, scheint es, eingeschlafen. Ich wachte auf, als der Leib einer getöteten Dame über mich fiel.
Ich bin mit dem letzteren Teile dieser Meinung der Philosophen aus der Leibnitzischen Schule ganz wohl zufrieden. Der Raum ist bloß die Form der äußeren Anschauung, aber kein wirklicher Gegenstand, der äußerlich angeschaut werden kann, und kein Korrelatum der Erscheinungen, sondern die Form der Erscheinungen selbst. Eben dieses gilt auch von der Zeit.
"Ja, jede Nacht träumt es mir und immer gleich. Dann mein ich, ich sei beim Großvater, und draußen hör ich's in den Tannen sausen und denke: Jetzt glitzern so schön die Sterne am Himmel, und ich laufe geschwind und mache die Tür auf an der Hütte und da ist's so schön! Aber wenn ich erwache, bin ich immer noch in Frankfurt."
»Ja«, sagte Felix, »ich bin so müde.« Und Paul Seebeck bettete den sterbenden Knaben so gut er konnte auf den Boden. Unter seinem Maschinengeschütz lag Otto Meyer, ein Granatsplitter hatte ihm den Oberschenkel zerfetzt. Er reichte Seebeck die Hand: »Du, sag mal, kannst du mir nicht irgend einen passenden Ausspruch empfehlen?
Ich will nur noch um eine einzige Gefälligkeit gebeten haben, und dann gehen und euch nicht mehr beunruhigen. Werd' ich sie erhalten? Bolingbroke. Nennet sie, geliebter Vetter. König Richard. Geliebter Vetter! Ah! ich bin grösser als ein König; denn wie ich ein König war, waren meine Schmeichler meine Unterthanen; nun da ich ein Unterthan bin, hab ich einen König zum Schmeichler.
So wissen Sie denn, daß ich ein Opfer von Rosas furchtbarer, aber schlauer Politik geworden bin.
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