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Aktualisiert: 14. Juli 2025


An den Wänden hingen keine Bilder, und nirgends standen Blumentöpfe oder schön geformte Vasen. Natürlich, in einem Haus mit so vielen wilden Buben konnte man derartiges nicht haben. Mutterchen wenigstens hatte den Mangel so erklärt. Wenn sie nur ein bißchen weniger wild gewesen wären, diese Buben!

Wo waren wir doch nur noch an diesem Tage? Ich entsinne mich nicht. Meine Augen nahmen Bilder auf, von denen meine Seele nichts wußte. Später trafen wir wieder irgendwo in einem Kaffee mit Geier zusammen. Es kamen noch allerlei Menschen, die ich an meinem Vortragsabend gesehen hatte, sie gingen mit kühlem Gruß und vieldeutigem Lächeln an uns vorüber.

"Vater, hast Du die Bilder von mir ausstellen lassen?" Er lächelte und sagte unschuldig: "Ja, allerdings habe ich das getan, liebes Kind. Und viele haben ihre Freude daran gehabt. Man hat mich übrigens darum gebeten. Man hat mich jedesmal darum gebeten." Er sagte es so nett.

Der bleiche Kavalier war gebeugt in das finstere Zimmer getreten, in dem nur eine matte Flügelkerze brannte; die Königin lag versunken in ihrem weichen Lehnstuhl. Auf dem Teppich standen viele Hochzeitsgeschenke herum, Vasen, Bilder, Truhen.

Dabei leistete uns Rudolf Wilke, den ich nicht lange vorher kennengelernt hatte, sachverständige Hilfe, und der Sonntag, an dem wir von früh bis abends Text und Bilder zusammenklebten, bleibt mir in fröhlichster Erinnerung.

"Herr Vervelle hat sich eine Torheit geleistet," sagte Frau Vervelle sehr wichtig, "er besitzt für hunderttausend Francs Bilder." "Ich bin eben Kunstliebhaber," sagte der ehemalige Flaschenhändler. Als der Maler das Porträt der Frau Vervelle begann, nachdem das ihres Gatten nahezu vollendet war, fand die Bewunderung der Familie kein Ende.

Der lyrische Genius fühlt aus dem mystischen Selbstentäusserungs- und Einheitszustande eine Bilder- und Gleichnisswelt hervorwachsen, die eine ganz andere Färbung, Causalität und Schnelligkeit hat als jene Welt des Plastikers und Epikers.

Und aus einem alten Legendenbuch las sie ihm vor von den frommen Einsiedlern und dem großen Propheten in der Löwengrube. Und da Fredrik einmal mit beiden Händen nach dem Büchlein griff, um die Bilder anzuschaun, fiel eine verblichene Photographie aus dem Buch. Fredrik faßte danach und betrachtete lange das fremde Gesicht. »Mutter, was ist das für ein böser Mann?

Sie traten in Bob Cratchits Haus, dieselbe Wohnung, die sie schon früher besucht hatten, und fanden die Mutter und die Kinder um das Feuer sitzen. Alles war ruhig, alles war still, sehr still. Die lärmenden kleinen Cratchits saßen stumm, wie steinerne Bilder, in einer Ecke und sahen auf Peter, der ein Buch vor sich hatte. Die Mutter und die Töchter nähten.

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