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"Ouil", dit ly vngs, "iay cy deuant vne tour ou il pourroit demorer moult a aise se vous voules quil y fust portes". "Or me couppes dont", fait il, "de ces arbres tant que nous luy aions fait vne biere ou nous le puissons porter."

Schon 1865 hatte sich das Verhältnis auf 324108 zu 544723 verschoben und vom Jahre 1869 an begann die Produktion des nach bayrischer Art gebrauten Lagerbieres die der obergährigen Biere zu überholen, und hat sich bis in die Gegenwart hinein aus ihrer führenden Stellung nicht mehr verdrängen lassen.

Die Mehrzahl jedoch kam dem Verlangen ihrer Kunden nach, zog auch das »bayrische Bier« auf Flaschen und versuchte dadurch den Ausfall der durch die Zurückdrängung des Konsums von Weissbier herbeigeführt wurde, zu kompensieren. Allerdings waren ja von vornherein für den Flaschenbiervertrieb die Chancen bei dem bayrischen Biere erheblich ungünstigere als bei dem Weissbier.

Dabei war die Bedeutung dieser Bezeichnung eine ähnliche wie heute: unter Restaurant verstand man ein Lokal für das bessere Publikum, die Verabreichung warmer Speisen bildete bei ihm, im Gegensatz zur Gastwirtschaft die Regel. Im Café erhielt man ausser dem Getränk, von welchem der Name des Betriebes sich herleitet meist nur Bayrische oder »echte« Biere.

Für denjenigen Teil der Berliner Flaschenbierhändler, welcher für uns hauptsächlich in Betracht kommt, tritt diese Vertretung nur in der Form auf, dass der Flaschenbierhändler, dessen Hauptgeschäft in dem Vertrieb einheimischer Biere liegt, nebenbei die Vertretung einer auswärtigen Brauerei hat und deren Bier auch in Fässern abgiebt.

Für die Mehrheit der Bierverleger wichtiger als diese einzelnen Vertretungen ist jedoch der Absatz derjenigen sogenannten »echten«, d. h. auswärtigen Biere, welche allgemein eingeführt sind und deren Vertrieb durch die Bierverleger geschieht, da die betr. Generalvertretungen sich auf den Fassbierhandel beschränken. In Betracht kommen hier vor allem das Grätzer und das Kulmbacher Bier.

Da sie um meinetwillen jedes Unheil ausstanden, fühlte ich mich zu irgendeiner Pietät gedrungen und wollte jenes erhandelte Kommissbrot redlich mit ihnen teilen; allein sie lehnten es ab und versicherten, dergleichen könnten sie nicht essen, und als ich fragte, "was sie denn gewöhnlich genössen?" versetzten sie: "Du bon pain, de la bonne soupe, de la bonne viande, de la bonne bière."

Wurden sie älter, so begann das einzige Gefühl von Würde, dessen der Philister fähig ist: ein Bürger des Staates zu sein, ihre Brust zu schwellen, und sie glaubten sich an den Geschicken des Landes zu beteiligen, wenn sie von Zeit zu Zeit einen Zettel in die Wahlurne warfen und abends beim Biere endlose Debatten über die gleichgültigsten und belanglosesten Fragen innerer und äußerer Politik dieses Tummelgebietes aller Menschen ohne Geist und Kraft führten, bis die Stunde schlug, wo die Angst vor der Frau sie nach Haus und in das gemeinsame Bett trieb . . .

Ich sehe mich mittags mit einem Stück Brot, zu welchem an Festtagen Butter kömmt, nebst einem Glase Wasser oder dünnem Biere an den Tisch, speise vornehm und langsam, und während ich kaue, lese ich im 'Vergißmeinnicht' oder in 'Scherz und Ernst. Seine Tafelseiten werden mir nun zu delikaten Suppentafeln; denn mein Teller ist nicht mehr mit schlechtem Brot besetzt, meine Zähne malmen nicht mehr dieses magere Gebäck, nein, ich esse mit Clauren, und der Mann versteht, was gute Küche ist.

In der Gegenwart, wo über ¾ der in Betracht kommenden Bierverleger das Bier schon »angestellt« von der Brauerei beziehen, hängen die Qualitätsunterschiede natürlich nur von der Art der Herstellung in der Brauerei ab, dafür ist die dem Bierverleger verbleibende Thätigkeit eine viel einfachere geworden, da sie sich auch bei diesem Biere nunmehr auf das einfache Abziehen beschränkt.