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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Die übrigen politischen Resultate, die unsere Expedition bezweckte, sollten sich dann während unseres Aufenthaltes von selbst ergeben. Kwing Irang war von diesem neutralen Reisemotiv, das häufig auch die Bahauhäuptlinge zu weiten Zügen veranlasst, sehr eingenommen.

Da sie aber meine Interessen in Bausch und Bogen als »dummes Zeug« bezeichnete und die Methode hatte, jede, auch die reinste Flamme meiner Begeisterung mit dem kalten Wasser ihrer sarkastischen Kritik zu begießen, so erreichte sie das Gegenteil von dem, was sie bezweckte, und entfremdete mich ihr dadurch vollkommen.

Die Talente, die Jesus zeigte, mochten Veranlassung werden, dass er zu einer besonderen Rolle ausersehen wurde, welche die Befreiung der Juden vom römischen Joch bezweckte, wie einst Moses dieselben vom Joch der

Das war eine der Doppelzüngigkeiten, womit Schweitzer bezweckte, die Opposition zum Schweigen zu bringen, die sich anläßlich der Bismarckartikel innerhalb und außerhalb des Vereins geltend machte. Er sah, daß er sich zu weit vorgewagt hatte. Ein solches Manöver wiederholte er regelmäßig, sobald er wegen seines Verhaltens öffentlich Angriffen ausgesetzt war.

Er öffnete hastig die Augen ... Der Druck war fort, aber sein Kopf dröhnte, der Schmerz tobte heiß in dem entzündeten und mißhandelten Kiefer, und er fühlte deutlich, daß dies nicht das Bezweckte, nicht die wahre Lösung der Frage, sondern eine verfrühte Katastrophe sei, die die Sachlage nur verschlimmerte ... Herr Brecht war zurückgetreten.

Was er bezweckte und schnell erreichte, war vielmehr eine klare, umfassende und eindringliche Übersicht über alle Tonarten, eine innere und überblickende Vertrautheit mit ihren Verwandtschaften und Verbindungen, aus welcher nach gar nicht langer Zeit sich jener rasche Blick für viele Kombinationsmöglichkeiten, jenes intuitive Herrschaftsgefühl über die Klaviatur ergab, das zur Phantasie und Improvisation verführt ... Mit einer rührenden Feinfühligkeit würdigte er die geistigen Bedürfnisse dieses kleinen, vom Hören verwöhnten Schülers, die auf einen ernsten Stil gerichtet waren.

Warum kam er hierher, wo alles lachte und tanzte? Was bezweckte er mit seinem unerfreulichen Auftreten? Was hoffte er von seiner Erscheinung? Vielleicht war er ehmals fröhlich gewesen. Jetzt aber war er todesmüd und matt. Denn von der Lebensmüdigkeit, die ihn erfüllte, redete die Sterbensblässe, die ihn bedeckte, deutlich. Wer versetzte ihm den Stoss? Sein eigener verderblicher Charakter selber?

Der Offizier liess für ein Weilchen von ihm ab; mit auseinandergestellten Beinen, die Hände in den Hüften, stand er still und blickte zu Boden. Dann lächelte er dem Reisenden aufmunternd zu und sagte: »Ich war gestern in Ihrer Nähe, als der Kommandant Sie einlud. Ich hörte die Einladung. Ich kenne den Kommandanten. Ich verstand sofort, was er mit der Einladung bezweckte.

In der Tat, wenn Gracchus, wie seine Worte deutlich und deutlicher seine Werke es sagen, den Sturz des Senatsregiments bezweckte, was blieb in einem Gemeinwesen, das ueber die Urversammlungen hinaus und fuer das der Parlamentarismus nicht vorhanden war, nach dem Sturz des aristokratischen Regiments fuer eine andere politische Ordnung moeglich als die Tyrannis?

Dient ihm wie mir, wenn nicht noch mehr als mir, Denn ich ich dien ihm selbst als meinem Herrn. Ich neige mich, folgt eurer Fürstin Beispiel, Fünfter Aufzug Ländliches Gemach von querliegenden Baumstämmen gefügt. Im Hintergrunde zwei Mägde Libussas, die ein breites Tuch ausgespannt vor sich hinhalten, indes eine andre am Boden kniend mit einem Griffel eine bezweckte Form daran abzumessen scheint.

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