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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die Abessinier rechnen zwar Sindina nicht mehr zu Uadela, sie bezeichnen vielmehr mit diesem Namen nur das Land zwischen Schedeho und Djidda, aber im geographischen Sinne ist die Hochebene, welche zwischen dem Takaze und der Djidda liegt, nicht davon zu trennen, es ist ein zusammenhängendes Ganze.
Ich glaube kaum, dass das marokkanische Volk für unsere Musik Verständniss haben würde; wenn es musikalisch denken könnte, wenn es überhaupt ein Urtheil abgeben könnte, würde es vielleicht unsere Musik mit "Zukunftsmusik" bezeichnen. Ich konnte an dem Abend sämmtliche Instrumente, deren sich die Marokkaner bedienen, kennen lernen.
Die Tyrrhener bezeichnen bald die lydischen Torrheber so in den aeltesten Quellen, wie in den Homerischen Hymnen; bald als Tyrrhener-Pelasger oder auch bloss Tyrrhener die pelasgische Nation; bald endlich die italischen Etrusker, ohne dass die letzteren mit den Pelasgern oder den Torrhebern je sich nachhaltig beruehrt oder gar die Abstammung mit ihnen gemein haetten.
Aber wehe dem, um dessentwillen der Wald seufzt und die Berge weinen. Es war ein merkwürdiges Jahr, in dem die Kavaliere regierten. Es sieht mir fast so aus, als wenn die Unruhe der Menschen damals die Ruhe der toten Dinge zerstört hätte. Wie soll ich die Ansteckung bezeichnen, die sich in jenen Tagen über das Land verbreitete?
Es hängt ja viel davon ab, welchem Gegner man gegenüber liegt, ob man die laurigen Franzosen oder die schneidigen Kerls, die Engländer, gegenüber hat. Mir ist der Engländer lieber. Der Franzose kneift, der Engländer selten. Oft kann man sogar hier von Dummheit sprechen; sie bezeichnen dies dann wohl als Draufgängertum.
Wenn er am Fenster stand, sah er die Bauern auf dem Feld und beneidete sie um ihre Freiheit. Die Kameraden, die mit ihm zu gleicher Zeit den Dienst angetreten hatten, behandelten ihn mit Kälte; einerseits war er ihnen zu jung, anderseits erregte er ihr Mißtrauen, ohne daß sie den Grund hätten bezeichnen können; das alte Mißtrauen, das Engelhart nun so oft und in so vielen Augen wahrgenommen.
Zur Bezeichnung von Personen, Dingen, Eigenschaften werden Begriffe verwandt, die mit dem, was sie bezeichnen, sich teilweise decken, zugleich aber ihm irgendwie inkongruent, also zur Bezeichnung eigentlich nicht geeignet erscheinen.
Insofern aber alle Metaphysik sich vornehmlich mit Substanz und Freiheit des Willens abgegeben hat, so darf man sie als die Wissenschaft bezeichnen, welche von den Grundirrthümern des Menschen handelt, doch so, als wären es Grundwahrheiten.
Meine Kinder habe ich nach der Richtung aufgegeben, mein Enkelkind aber ist noch ein unbeschriebenes Blatt und läßt sich vielleicht die großmütterlichen Zeichen gefallen, die sich darauf einprägen möchten." Nichts kann den Wesensunterschied zwischen meiner Großmutter und der Welt, die sie umgab, deutlicher bezeichnen, als diese Briefe.
Den aufgestellten Lebensregeln ist aber noch eine hinzuzufügen. Von jedem Gegenstande, der sich deinem Nachdenken darbietet, suche dir stets einen klaren und bestimmten Begriff zu machen, so daß du weißt, was er an sich und was er nach allen seinen Beziehungen ist, damit du ihn selbst sowohl wie seine einzelnen Momente nennen und bezeichnen kannst.
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