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Aktualisiert: 27. Oktober 2025
In vierzehn Tagen hatte sie das Geld beisammen; damit bezahlte sie die Magd und ließ in den benachbarten Klöstern die fünfzig Messen abhalten.
Sie begriff vollkommen, dass er die Logisrechnung der Familie von armen Sängern bezahlte, die nach ihrem Lande zurück wollten, doch nicht gern ihre Habe zurückliessen, wozu die Harfe gehörte und die Violine und der Bass, die sie so nötig brauchten für ihren elenden Betrieb.
Für Adelgunde hatte aber just die Teilnahme an den ersten Vorstellungen den allergrößten Reiz. Sie konnte sehen und konnte gesehen werden. Das Publikum, das für ein Opernplatzbillet bei Gelegenheit des Erscheinens einer Berühmtheit fünfzig bis hundert Mark bezahlte, war dasjenige, was ihr gefiel, mit dem sie sich gleichgestimmt fühlte.
Mein kleines bares Vermögen war gänzlich daraufgegangen, teils an Arbeiter, die ich aus meiner Tasche bezahlte, teils durch Spenden an unser braves Militär, das jede Art der Erquickung so verdient hatte.
Ihr war keine Erregung anzusehen, sachlich wie eine bezahlte Krankenpflegerin verfolgte sie die Maßnahmen des Arztes. Adolf hingegen konnte seine Aufregung nicht zügeln, er trat von einem Bein aufs andere, seine Augen hingen mit unendlich rührendem, verzweifeltem Hilfeflehen am Munde des Arztes, die Untersuchung schien eine Ewigkeit zu dauern. Der Doktor deckte den Kranken wieder zu.
Durch ihn und seine ebenso energische als hübsche Frau Mariam wurden nicht nur die Dorfbewohner, sondern auch die flussauf- und abwärts reisenden Händler, welche in Uma Mehak Halt machten, gezwungen, ihr Glück im Spiel zu versuchen. Auch hielt er zahlreiche Kampfhähne, bezahlte jedoch den Einsatz nicht, wenn er verlor.
Du würdest heute deinen Eid brechen, wenn ich dich zwänge oder dir den Eidbruch bezahlte, Spion! Wie hast du es zum Dragoman in Mossul gebracht? Schweig! Ich ahne es, denn ich weiß, wodurch ihr alles werdet, was ihr seid! Du magst deinem Eide treu bleiben, denn die Politik, von der du sprachst, kenne ich! Warum hetzt ihr diese Stämme gegen einander auf?
Ein kluger Maler in Athen, Der minder, weil man ihn bezahlte, Als, weil er Ehre suchte, malte, Ließ einen Kenner einst den Mars im Bilde sehn, Und bat sich seine Meinung aus. Der Kenner sagt ihm frei heraus, Daß ihm das Bild nicht ganz gefallen wollte, Und daß es, um recht schön zu sein, Weit minder Kunst verraten sollte.
Die reiche Pathe bezahlte das Taufgeld und machte noch ein Pathengeschenk von drei Rubeln, worüber der Vater des Kindes höchlich erfreut war. Der Bettler ging dann mit zum Taufschmause.
Die Menschen betrachteten ihn aufmerksam, als ahnten sie, daß er vom Lande herkomme. Simon dachte: »Diese Menschen müssen sicher fühlen, daß ich gewöhnt bin, besser zu speisen; denn es liegt so etwas in der Art, wie ich mit diesem Essen umgehe.« In der Tat, er ließ die Hälfte davon stehen, bezahlte und konnte nicht umhin, der Kellnerin leichthin zu bemerken, wie wenig es ihm gemundet habe.
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