Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Juli 2025


Ich sprach viel mit meinem Vater über diese Gegenstände, wir näherten uns immer mehr, meine Empfindungen wurden stets inniger, und ich versenkte meine Seele in sie. Unsern Erzdom bewunderte ich jetzt in einem höheren Maße als in allen früheren Zeiten, und ich stand manche Stunde vor seinem ungeheuren Baue.

Er kleidete sich mit Hilfe des Geistes an und bewunderte jedes Stück, ehe er es anzog: so sehr übertraf es alles, was er sich bisher nur hatte denken können.

Man bewunderte die Falschspieler, wie man die Rinaldo Rinaldini's und die Himlo Himlini's der alten Leihbibliothek bewunderte, deren Bände man verschlang, weil sie die einzige war, die es in den beiden Städtchen gab.

Der viel bewunderte Bart des Moses läuft von Wangen, Oberlippe und Kinn in einer Anzahl von Strängen herab, die man noch in ihrem Verlauf voneinander unterscheiden kann. Einer der äußersten rechten Haarstränge, der von der Wange ausgeht, läuft auf den oberen Rand des lastenden Zeigefingers zu, von dem er aufgehalten wird.

Das Volk, welches nicht nur in Griechenlande, sondern aller Orten, in einer immerwährenden Kindheit lebt, hörte auf zu murmeln; verlor in kurzer Zeit den bloßen Wunsch einer Veränderung; faßte eine heftige Zuneigung für seinen Prinzen; erhob die Glückseligkeit seiner Regierung; bewunderte die prächtige Kleidung und Waffen, die er seinen Trabanten hatte machen lassen; betrank sich auf seine Gesundheit; und war bereit allem was er unternehmen wollte, seinen dummen Beifall zu zuklatschen.

Ich bewunderte die Gemüthsfassung der hochherzigen Prinzessin Sissi: ein Blick des Entsetzens gegen die Pulvertonne, ein Blick des Dankes gegen mich, ein Blick der Hoffnung gegen den Himmel war alles, was sie erwiederte, und sogleich lief sie in der größten Eile zu dem königlichen Käsepallast hinauf.

Er bewunderte ihre verzückte Sinnlichkeit und zugleich die Spitzen ihres Unterrockes. Er hatte eine schicke Dame der Gesellschaft zur Geliebten, eine verheiratete Frau ... Was hätte er mehr haben wollen?

Besonders aber bewunderte er die Frauen dieses Landes und oft hörten wir ihn sagen: Durch viele Länder der Erde bin ich gereist; aber unter den Frauen aller Nationen sah ich keine, die so schön waren oder klüger oder edler, als die Frauen dieses Landes. Wir alle hörten das gerne; denn wir wußten, es war sein Ernst.

Kurz: Eben dieses Volk, welches vor wenigen Monaten mehr als menschliche Vollkommenheiten an mir bewunderte, war itzt unbillig genug, mir nicht das geringste Verdienst übrig zu lassen; und eben diejenigen, welche auf den ersten Wink bereit gewesen wären, mir die Oberherrschaft in einem allgemeinen Zusammenlauf aufzudrängen, waren itzt begierig, mich einen Anschlag, den ich nie gefaßt, gegen eine Freiheit, deren sie sich in diesem Augenblicke selbst begaben, mit meinem Blute büßen zu sehen.

Ich bin die Fürstin eines ind'schen Reichs, der Tugend hab' ich mich geweiht, wie ihr, und weil ich einen bösen Geist aus meinem Land vertrieben, hat er aus Rache mich nach eurer Welt verbannt. Ich ward geehrt von meinem Volk, das meine Schönheit, meinen Geist bewunderte, geliebt von meinem zärtlichen Gemahl, und alles, was des Glückes Großmut mir verliehn, hat dieser Dämon mir entrissen. Hans.

Wort des Tages

damast-tischtuch

Andere suchen