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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Königin!« rief er hinzueilend, sie aufzuheben, »was hat dich befallen?« Aber ehe er sie berühren konnte, schnellte sie wie eine Schlange empor und richtete sich hoch auf: »Es war eine Schwäche,« sagte sie, »die jetzt vorbei: – leb wohl!« Wankend erreichte sie die Thür und fiel draußen bewußtlos in Aspas Arme.
Als er ihn durch das erleuchtete Fenster erblickte, wie er eben eine gute Summe vor sich liegen hatte, da kam ihm der Gedanke, den Andres niederzuschlagen und das Geld zu nehmen. Töten habe er ihn nicht wollen, nur ein wenig bewußtlos machen, damit er ihn nicht kenne. Der größte Teil der Summe wurde noch bei ihm gefunden. Diese wurde ihm abgenommen, und der Jörg wurde ins Gefängnis gesteckt.
Paul Seebeck trat wieder auf das Podium, aber er konnte nicht sprechen. Die Leute verließen ihre Plätze, umdrängten ihn, drückten seine Hände, jeder, jeder einzelne wollte ihm Treue geloben. Paul Seebeck wollte reden, wollte ihnen danken, aber er stammelte nur einige Worte und sank dann bewußtlos um.
Er trat von einem Fuß auf den anderen, er stampfte auf, bog sich in den Kniekehlen langsam fielen die Augen zu. Nun stieg Wut in ihm auf. Aber der Schlaf war stärker als er, Yup fühlte es genau. Wenn er einschlief, fiel er herunter, das wußte er. Ganz zuletzt, schon halb bewußtlos, fiel ihm ein Ausweg ein.
Wie durch einen Nebel schaute ich, wie sich Jim Boughsleigh die Silberstücke auszahlen ließ, die als Belohnung für die Anwerbung eines Farbigen ausgesetzt sind dann schüttelten mich Krämpfe, mein Kopf stieß wider eine harte Spitze, und und »Schwester! Schwester!« schrie ich erschrocken und klingelte wie besessen. Der Kranke war mitten im Satz bewußtlos in die Kissen zurückgesunken.
Blut ...? Was war da geschehen? Franz war verwundet und bewußtlos. Und der Kutscher – wo war er denn? Sie rief nach ihm. Keine Antwort. Noch immer saß sie auf dem Boden. Mir ist nichts geschehen, dachte sie, obwohl sie Schmerzen in allen Gliedern fühlte. Was tu ich nur, was tu ich nur ... es ist doch nicht möglich, daß mir gar nichts geschehen ist. »Franz!« rief sie.
Nach den unnützen Anstrengungen, die Tür zu öffnen, wurde Giulio gänzlich bewußtlos; Ugone hieß den Soldaten, den Kapitän eiligst fortzutragen. Er zog das Stroh aus dem Bett, zerbrach einige Stühle und steckte das Zimmer in Brand. Als das Feuer gut brannte, lief er so schnell er konnte, mitten durch die Flintenschüsse der Bravi des Klosters davon.
Georg hatte sich indessen über die Unglücklichen gebeugt, die der erste Schlag des platzenden Kessels getroffen, und erkannte mit Schaudern unter ihnen Carl Bergers Gestalt, der mit zerschmetterter Schulter, blutend und bewußtlos über die Scheite hingeworfen lag. Wohl athmete er noch, aber wie war ihm hier Hülfe zu bringen?
Ein Bauernsohn, 26 Jahre alt, erzählt: »Seit einem Jahr habe ich, wie andere Leute sagen, öfters Anfälle, so daß ich besinnungslos dastehe, zu zittern anfange, ganz bewußtlos bin und dann in 1/2 bis 1 Minute wieder zurecht komme. Manchmal, aber nicht oft, sinke ich auch auf den Boden. Dann soll es 4 bis 5 Minuten andauern, bis ich wieder ganz recht bin. Ich war schon bei drei
Das Ereignis, das ihn in jenen Tagen betroffen haben mußte, blieb allen Nachforschungen der Neugier, der Teilnahme, der Schadenfreude verborgen. Man erzählte sich damals, arme Fischer hätten ihn eines Morgens am Ufer des Tibers vor den Thoren der Stadt, bewußtlos und dem Tode nah, gefunden.
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