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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Halifax lag den König an, ein Parlament zu berufen, eine vollständige Amnestie zu bewilligen, den Herzog von York jeder Theilnahme an der Regierung zu entheben, Monmouth aus dem Exil zurückzurufen, jede Verbindung mit Ludwig abzubrechen und eine enge Allianz mit Holland nach Art der Tripleallianz zu schließen.
Was ihr hier bittet, beut euch an der Aufruhr. Vor Irrtum kann ich laenger euch nicht wahren, Aufruhr ersparen aber kann ich euch. Seid ihr zufrieden wenn ich euch verspreche, Sobald gestillt die Unruh in dem Land, Frei zu bewilligen was ihr begehrt? Ihr schweigt. Misstraut ihr mir? Abgeordneter. Nicht Euch, Herr Kaiser, Dem Einfluss aber von Madrid und Rom. Rudolf.
In meinem Vaterlande wird sich schon eine Stelle für mich finden, und wenn auch mein Vater bey seinen Lebzeiten sich nicht besänftigen ließe, so ist mir doch eine Erbschaft von funfzehntausend Gulden gewiß. Wollen Sie mir Ihre Tochter bewilligen? Rehaar.
Schließlich bat er, den verbündeten Regierungen die geforderten Machtmittel gegen uns zu bewilligen, sonst müsse man sich mit den jetzigen unzulänglichen Gesetzesparagraphen begnügen, „bis die Flinte schießt und der Säbel haut“. Die Rede verlief vollständig eindruckslos, und so hatte es Hasselmann, der nach Eulenburg sprach, leicht, ihn zu widerlegen.
Sie sprachen die Hoffnung aus, daß der Prinz ihnen eine Privataudienz bewilligen werde; aber es wurde ihnen darauf erwiedert, daß er beschlossen habe, sie öffentlich anzuhören und ihnen ebenso zu antworten. Sie wurden in sein Schlafgemach eingeführt, wo sie ihn von einer Menge Lords und Gentlemen umgeben fanden.
Nach lebhaften Debatten wurde beschlossen, der Krone einen Credit zu bewilligen, zu gleicher Zeit aber auch eine Bill zur zweckmäßigeren Organisirung der Miliz einzubringen. Dieser letzte Beschluß war gleichbedeutend mit einer Erklärung gegen das stehende Heer. Der König war höchst unzufrieden, und man sprach schon davon, daß, wenn es so fortgehe, die Session nicht von langer Dauer sein werde .
Nicht bloß Glaube und rechte Gesinnung, sondern gute Werke, Sündenbekenntnis und Buße, Danksagung und Lobpreisung, inständiges Gebet, ja selbst Gelübde und Opfer bewegen die Mächte, von ihrem Vorhaben abzugehen und das zu bewilligen, was man erbittet.
Und setze euch einen Meister und Herren meines Herzens; und bitt, ihr wollet solches heimlich, ehrlich und verborgen halten, bis zu der Zeit unsers Verlöbnis. Und seid meines teils sicher, daß ich lieber wollte bald den Tod leiden, dann mich und mein Herz gegen einem andern bewilligen.«
Ließ Wolf Dietrich auf dem Regensburger Reichstag durch seine Gesandten in beweglichen Worten klagen, daß er gerne alles Menschenmögliche leisten würde, aber nichts Namhaftes bewilligen könne, weil in des Erzstiftes „armen und schlechten Gebirge die Bergwerke so stark abgefallen seien“,
„Und wie viel würdest du mir bewilligen, Friedrich?“ forschte der Mann lauernd. „Ich sagte es ja schon. Den Betrag für die Ueberfahrt und eine Summe in angemessener Höhe für den Anfang, keinen Pfennig mehr, und auch nur dann, wenn das Geld dafür verwendet wird. Und nun nochmals.
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