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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Dann aber liegt noch etwas Menschliches darin, sich dem Gefühl des Todes nicht entziehen zu wollen, ihn kennen zu lernen, bis auf den letzten Hauch das scheidende Leben in sich zu beobachten. Leben Sie recht wohl, liebste Charlotte, und suchen Sie sich gegen den Ihnen so nachteiligen Einfluß der Hitze zu verwahren. Ihre Meinung, immer durch Aderlässe sich zu erleichtern, beunruhigt mich.
Eduard, ungern unterbrochen und beunruhigt, schalt ihn, nachdem er ihn einigemal vergebens gelassener abgewiesen hatte.
"Sie gehört nicht einem Herrn", antwortete der Gefragte, "sondern es sind mehrere Kaufleute, die von Mekka in ihre Heimat ziehen und die wir durch die Wüste geleiten, weil oft allerlei Gesindel die Reisenden beunruhigt." "So führt mich zu den Kaufleuten", begehrte der Fremde.
Freilich tat der Leutnant das Seine; schon nach der Suppe brachte er einen Toast auf die Braut aus, mit Anspielungen, denen die Versammlung nach Maßgabe ihres bisherigen Weingenusses noch nicht gewachsen war. Mehr beunruhigt ward Diederich durch gewisse andere Wendungen Karnaukes, die er mit Zwinkern nach seinem Platz begleitete und die leider auch Kienast nachdenklich stimmten.
Wir schwiegen eine Weile, dann fragte ich, seltsam beunruhigt: »Was vermuten Sie eigentlich? Wer sollte das sein?«
Aber, ich seh' es, ihr seyd beunruhigt Ich bitte euch recht inständig, meinen Reden keine schlimmere Auslegung zu geben, als meine Meynung ist. Othello. Das will ich auch nicht. Jago. Thätet ihr's, Gnädiger Herr, so könntet ihr Folgen daraus ziehen, an die ich in der That nie gedacht habe. Cassio ist mein Freund und ein Mann der Verdienste hat Gnädiger Herr, ich sehe, ihr seyd unruhig Othello.
Auf diese Auskunft hin zog Vervelle sich vorsichtig wieder zurück und begab sich an die Seite seiner Frau, die über diesen Berserker einfach sprachlos war und sich nur höchst beunruhigt darüber zeigte, daß er an dem Porträt ihrer Tochter herumwerkelte. "So halte Dich an diese Angaben," sagte Bridau, als er die Palette gegen das Schreiben eintauschte. "Ich danke Dir nicht weiter!
Jachl will nichts Schlechtes von Jochem sagen, aber soviel steht fest: Schäferverstand hat der nicht! Immer ist Jochem gleich mit der Schäferschaufel bei der Hand, wirft mit ihr Erde zwischen die Herde und beunruhigt die armen Tiere. Jachl regiert sie mit einem einfachen Zuruf. Jochem aber jagt sie bald zusammen, bald auseinander, ohne Sinn und ohne Verstand.
Die beiden wandten sich erschreckt um und starrten ins Dunkel. Edgar blieb stumm an den Baum gelehnt mit angepreßten Armen, den kleinen Körper tief in den Schatten geduckt. Es blieb Totenstille. Aber doch, sie schienen erschreckt. »Kehren wir um«, hörte er seine Mutter sagen. Es klang geängstigt von ihren Lippen. Der Baron, offenbar selbst beunruhigt, willigte ein.
„Wie kann ich das fördern, Frege? Und ob Du recht hast, ist noch sehr zweifelhaft. Dann bleibt er doch in unserer Nachbarschaft. Schon seine Nähe beunruhigt mich, flößt mir Furcht ein.“ Frege bewegte die Achseln. ‚Es mag zutreffen, aber in der Not nimmt man das, was man finden kann‘ stand in seinem Gesicht geschrieben.
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